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Das Kämpfen lohnt sich :)

G

Gast

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Hallo.... Ich bin Gast und wollte mal einen Teil meines Lebensweges reinstellen um anderen (die vielleicht ähnlich wie ich) betroffene voj Misbrauch, Mobbing, svv und Essstörungen sind :)

Also... meine Kindliche Vergangenheit war noch nie wirklich leicht. Ich war immer alleine, hatte keine Freunde, hatte neun Schuljahre in der gleichen Schule wirklich jeden gegen mich...
Dann geriet in meiner Freizeit auch alles ausm ruder und ich fing das erstemal an mich selbst zu verletzen....
Dann zwang ich mich damit wieder auf zu hören und wadr nen gutes drei viertel Jahr clean.

September2005 kam ich in eine Spezielle Einrichtung um meine Ausbildung vor zu bereiten und sie in einem Jahr später an zu fangen.
In der Zeit der vorbereitenden bildungsmaßnahme lernte ich meinen heutigen Ex kennen der mich nach ziemlich kurzer Zeit immer öffter sexuell missbrauchte und alle gegen mich auf hetzte und mich nach strich unmd Faden belos und ausbutzte....
Irgendwann mitte 2006 haben wir uns dann irgendwie getrennt (das weiß ich nimma) und einen Monat später stand er wieder vor mich... die ersten zwei Jahre der Ausbildung jagte er mir eine drohung nach der anderen hinterher und machte mir die Lehre zur hölle und keiner glaubte auch nur ein mal mir, ließ mich erzählen oder sonstiges... Immer war "er" der gute.....
Das hatte mich ziemlich mit genommen... ich erlebte meine extremen beim svv, hatte fressatacken, hungerattacken und versuche mir den Finger in den Hals zustecken....
Ich kämpfte gute zwei Jahre um aus dieser scheiß Situation endliuch raus zu kommen und habe dafür einiges riskiert....
Eine internet bekantschaft zum fast gleichen zeitpunkt endete damit das man mich wieder bedrängte und mir hinterher vorwarf ich solle mich doch umbringen....
Meine Suicied gedanken wurden immer schlimmer und September 2008 bis dezember2008 hungerte ich mir vor lauter schmerz 8 Killo runter... In der Schule und im Betrieb liev gar nichts mehr. Wann immer es mir gelang wich ich jedem gegenüberstehen meinem Ex aus und versuchte alles was mich nur irgendwie verletzte zu umgehen, zog mich zuhause zurück... meine Eltern mussten sehr darunter leiden....

Dann dieses Jahr schrieb ich dann doch noch ein letztes Mal mit aller kraft an meine Hausärztin einen laaaangen Brief und erzählte ihr darin diesmal wirklich alles....
Das hat mir dann in dem Sinne was gebracht das ich jetzt bis vergangene Woche in stationärer Behandlung war und endlich aus der Einrichtung, wo ich die ausbldung gemacht habe, raus konnte....
Jetzt fängt für mich der Weg zur Heilung endlich wieder an. Ich bin etwas zufriedener und bin dank der Medikamte auch nicht mehr "zu arg" launisch...

Was ich damit sagen möchte.... Es ist nicht gerade leicht wenn man um Hilfe schreit auch diese sofort zu bekommen und es kann ziemlich nerfig und anstrengend und beängstigend sein Hilfe an zu nehmen wenn sie da ist... Aber man sollte nicht zu lange warten...
Im kurzen und ganzen: "Es lohnt sich IMMER für sein eigenes Recht zu kämpfen" und ich hoffe das es beidenen von euch wo es zur zeit nicht so rosig verlaufen mag, auch bald wieder alles ok ist ^^
Ihr dürft nur nie, nie, niiiiiemals aufhölren an euch zu glauben und an das wofür ihr kämpft :)

liebe grüße
unbekannt ^^
 

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