fragesteller88
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Guten Tag,
Bin fast 30 Jahre und arbeite schon seit längerer Zeit. Meine Eltern sind als ich anfang 20 war ausgezogen und haben mir das haus überlassen und ich wohne selbst noch jetzt alleine dort. Ich bin nie ausgezogen und habe nie woanders gelebt.
Schon seit meiner Ausbildung als die Eltern noch hier wohnten habe ich viel Geld in das Haus investiert. Ich habe z.b. Küche und Bad erneuert, sowie in meinem Zimmer Fußbodenheizung einbauen lassen, sowie neue Türen. Das Haus gehört meinen Eltern und ihnen war es egal ob ich etwas renoviere, solange ich es bezahle. So habe ich in all den Jahren das Haus nach meinem Geschmack großteils eingerichtet und eben renoviert.
Obwohl meine Eltern ausgezogen sind und ich im Kindheitshaus weiterhin alleine lebe habe ich trotzdem das Gefühl selbst nichts aufgebaut zu haben. Meine Eltern wollten sich eine kleinere Wohnung suchen das ihnen das Haus zu groß war und sie haben es mir überlassen für den Fall das ich irgendwann Kinder habe.
Wegziehen kommt für mich nicht in Frage da ich viel Geld hineingesteckt habe und vermieten kann man es auch schlecht, da man es schlecht in einzelne Wohnungen trennen kann.
Selbst meine Freundin wollte nicht einziehen, warum will sie mir nicht sagen.
De facto gehört das Haus mir, aber Eigentümer sind noch meine Eltern, da eine Umschreibung zu Lebzeiten hohe Steuern (hier in Österreich) mit sich bringen wollen sie es noch nicht überschreiben.
Es plagt mir immer das Gefühl das ich nichts selbst erschaffen habe, sondern schon alles bekommen habe und keine Miete zahle, sondern nur die Nebenkosten. Ich habe ein ungutes Gefühl da ich viel Geld ins Haus gesteckt habe und mir noch nichts gehört.
Ist es wirklich schlimm in so einer Situation zu wohnen?
Bin fast 30 Jahre und arbeite schon seit längerer Zeit. Meine Eltern sind als ich anfang 20 war ausgezogen und haben mir das haus überlassen und ich wohne selbst noch jetzt alleine dort. Ich bin nie ausgezogen und habe nie woanders gelebt.
Schon seit meiner Ausbildung als die Eltern noch hier wohnten habe ich viel Geld in das Haus investiert. Ich habe z.b. Küche und Bad erneuert, sowie in meinem Zimmer Fußbodenheizung einbauen lassen, sowie neue Türen. Das Haus gehört meinen Eltern und ihnen war es egal ob ich etwas renoviere, solange ich es bezahle. So habe ich in all den Jahren das Haus nach meinem Geschmack großteils eingerichtet und eben renoviert.
Obwohl meine Eltern ausgezogen sind und ich im Kindheitshaus weiterhin alleine lebe habe ich trotzdem das Gefühl selbst nichts aufgebaut zu haben. Meine Eltern wollten sich eine kleinere Wohnung suchen das ihnen das Haus zu groß war und sie haben es mir überlassen für den Fall das ich irgendwann Kinder habe.
Wegziehen kommt für mich nicht in Frage da ich viel Geld hineingesteckt habe und vermieten kann man es auch schlecht, da man es schlecht in einzelne Wohnungen trennen kann.
Selbst meine Freundin wollte nicht einziehen, warum will sie mir nicht sagen.
De facto gehört das Haus mir, aber Eigentümer sind noch meine Eltern, da eine Umschreibung zu Lebzeiten hohe Steuern (hier in Österreich) mit sich bringen wollen sie es noch nicht überschreiben.
Es plagt mir immer das Gefühl das ich nichts selbst erschaffen habe, sondern schon alles bekommen habe und keine Miete zahle, sondern nur die Nebenkosten. Ich habe ein ungutes Gefühl da ich viel Geld ins Haus gesteckt habe und mir noch nichts gehört.
Ist es wirklich schlimm in so einer Situation zu wohnen?