Vielen Dank für deine Antwort. Ich bringe denen gegenüber keine Schuldzuweisungen, es ist eher andersrum. Es spielt keine Rolle, was man selbst dazu sagt, dass einzige was ich wirklich noch mache, einfach weil ich das auch überhaupt nicht abkann, wenn ich für irgendwas die Schuld bekomme, aber nichts getan habe und auch nicht das getan habe, wie die das darstellen, ist mich verteidigen. Das muss ich mir auf jeden Fall abgewöhnen, weil das grundsätzlich zu lauteten Gesprächen führt, die mir nicht gut tun. Ich kann deren Ansicht sowieso nicht ändern, ich muss aber lernen die Klappe zu halten, um ruhiger leben zu können. Um vielleicht mal einen kleinen Ausschnitt bezüglich der Schuldzuweisungen meiner Familie deutlicher darzustellen schildere ich dir mal kurz was...
Meine Tanten haben sich mit meinem ganz kleinen Bruder gestritten, weil sie nicht akzeptieren wollen, dass er Bisexuell ist.. Ich selbst habe damit überhaupt kein Problem, im Gegenteil ich bin für die Devise leben und leben lassen. Und um ehrlich zu sein, hab ich es schon laaaaange gewusst, bevor es ihm eigentlich klar war.
Aber jetzt kannst du vielleicht mal raten, wer dafür verantwortlich gemacht wurde. Ich natürlich. Der Umgang mit mir sei natürlich kein guter und hat ihn umgepolt war die Aussage... Ich selbst bin mit meinem Mann seit fast 2 Jahren verheiratet und nicht bisexuell, aber wie vorher schon erwähnt, verurteile ich niemanden.
Und zum Thema suche dir Freunde.... Ehrlich gesagt, bin ich etwas überrascht und verwirrt, wie und warum du davon ausgehst, dass ich keine hätte. Es ging hier in meinem Ursprungspost nicht um meine Freunde, sondern um meine Familie.