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(Corona) Pflegeberufe > "so einfach" wechseln ?

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Mein Freund hat hingeschmissen, weil die guten Kollegen gegangen waren und das was nachkam, war nach seiner Aussage eher naja...
dann war er ja auch nicht der Hit.
Mein Cousin ist Oberarzt,
nahezu alle seine neuen Kollegen (Fachärzte) sprechen beispielsweise kein Deutsch und er muss deren Papierkram nachsehen bzw. diese anlernen.
Deshalb würde er aber nicht hin schmeissen, das ist doch sein <j
 

Daoga

Urgestein
also ich kenne da schon Leute, die das gemacht haben,, also ehemalige Oberärzte, Eltern von Freunden oder ältere Onkel von mir...
genauso wie viele Schulleiter/Lehrer noch mal zurück gehen.
Das war vor Corona aber nicht anders.
Ich kenne auch Personen, die bereits in Pension nochmal freiwillig für kurze Teilzeitangebote zurückkehrten, aber die bekamen auch entsprechend gute Konditionen, weil sie ja altgediente Hasen im Job waren und keine Anlernzeit brauchten. Für lau oder ehrenamtlich kriegt man sie nicht.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
also ein älterer Verwandter hatte das im Impfzentrum als Arzt umsonst machen wollen,
bekam aber dann Geld, was er gespendet hatte.
Die mir bekannten Lehrer bekommen das Geld nach A-/E, was sie vorher hatten.
Sie können aber nie mehr verdienen,, als vorher, denn ein Plus wird von der Pension abgezogen.
 

Daoga

Urgestein
Wer es mehr oder weniger umsonst macht, tut es aus persönlichen Gründen, weil er seine alten Kollegen oder das alte Gemeinschaftsgefühl noch mal haben will, oder vergleichbare Nostalgie. Aber das läßt sich nicht von oben herab befehlen.
Die mir bekannten Lehrer bekommen das Geld nach A-/E, was sie vorher hatten.
Sie können aber nie mehr verdienen,, als vorher, denn ein Plus wird von der Pension abgezogen.
Warum das denn? Die Pension wurde doch schon verdient, das ist keine Gnadenleistung, warum soll eine neue Leistung dann "bestraft" werden per Abzug? Wenn sie nicht auf die Pension angerechnet wird, ist das ok, aber Abzug? Verstehe ich nicht, den Sinn dahinter.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
das hat bei der von mir erwähnten nun schon zwei Jobwechsel verhindert - die lange Kündigungsfrist von eben den 1,5 Jahren....
Gesetzten Falles, das es solch Kündigungsfristen gibt, das sind das wohl eher die Ausnahmen oder sehr lange Betriebsangehörige.
Im Netz finde ich bei 20 Jahren Zugehörigkeit 7 Monate.
Nach 20 Jahren sollte man das mit dem AG fair besprechen können.

Das ist ja hier nicht das Thema !

Mir geht es hier eher um den rel. schnellen, einfachen Wechsel.

Gruß Hajooo
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich bin angesprungen auf das - was danach kam-,
Das fand ich nämlich komisch.
Sich über die Leistung anderer echauffieren, aber selbst gehen, statt die Situation zu verbessern.
 

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