Hi zusammen,
bei meinem aktuellen Job (nur mein Chef und ich) darf ich laut Vertrag drei wählbare Tage in der Woche daheim arbeiten.
Der satz im Vertrag ist: "Die Arbeitnehmerin ist berechtigt,3 Tage pro Woche im Home Office zu arbeiten".
Natürlich muss ich die Tage vorher meinem Chef mitteilen bzw. diese mit ihm abstimmen.
Da Corona ja mittlerweile auf dem absteigenden Ast ist, ist er nun auch sehr häufig außer Haus, fährt in den Urlaub oder geht auf mehrtägige Geschäftsreisen. Während der Zeit seiner kompletten Abwesenheit, die ja oft mehrere Wochen dauert, verbietet er mir, von zuhause zu arbeiten, damit jemand im Büro ist.
Kann ich einerseits zwar nachvollziehen, andererseits haben wir eine Telefonistin, die quasi als Anrufbeantworter fungiert und während unserer Abwesenheit Anrufe entgegennimmt und die Notizen an uns weiterleitet. Kundenverkehr haben wir hier überhaupt keinen. Es gibt hier demnach auch keinen Empfang o.ä., der besetzt sein müsste.
In meinem Arbeitsvertrag steht übrigens auch kein Sterbenswörtchen davon, dass ich ihn während seines Urlaubs in irgendeiner Form vertreten oder eben anwesend sein muss und zum Home Office steht nur dieser eine oben genannte Satz, ohne Ausnahmen.
Ich bin daher der Meinung, dass er mir das Home Office nicht einfach untersagen kann. Das hätte er dann eben vertraglich festhalten müssen, wenn er erwartet, dass ich während seiner Urlaube / Geschäftsreisen im Büro sein und dadurch mehrere Wochen auf das Arbeiten von Zuhause verzichten muss - wie seht ihr das?
bei meinem aktuellen Job (nur mein Chef und ich) darf ich laut Vertrag drei wählbare Tage in der Woche daheim arbeiten.
Der satz im Vertrag ist: "Die Arbeitnehmerin ist berechtigt,3 Tage pro Woche im Home Office zu arbeiten".
Natürlich muss ich die Tage vorher meinem Chef mitteilen bzw. diese mit ihm abstimmen.
Da Corona ja mittlerweile auf dem absteigenden Ast ist, ist er nun auch sehr häufig außer Haus, fährt in den Urlaub oder geht auf mehrtägige Geschäftsreisen. Während der Zeit seiner kompletten Abwesenheit, die ja oft mehrere Wochen dauert, verbietet er mir, von zuhause zu arbeiten, damit jemand im Büro ist.
Kann ich einerseits zwar nachvollziehen, andererseits haben wir eine Telefonistin, die quasi als Anrufbeantworter fungiert und während unserer Abwesenheit Anrufe entgegennimmt und die Notizen an uns weiterleitet. Kundenverkehr haben wir hier überhaupt keinen. Es gibt hier demnach auch keinen Empfang o.ä., der besetzt sein müsste.
In meinem Arbeitsvertrag steht übrigens auch kein Sterbenswörtchen davon, dass ich ihn während seines Urlaubs in irgendeiner Form vertreten oder eben anwesend sein muss und zum Home Office steht nur dieser eine oben genannte Satz, ohne Ausnahmen.
Ich bin daher der Meinung, dass er mir das Home Office nicht einfach untersagen kann. Das hätte er dann eben vertraglich festhalten müssen, wenn er erwartet, dass ich während seiner Urlaube / Geschäftsreisen im Büro sein und dadurch mehrere Wochen auf das Arbeiten von Zuhause verzichten muss - wie seht ihr das?