DieLachendeKuh
Mitglied
wo hört eigentlich eine "charakterliche eigenart" eines menschen auf und ab wann kann man verhalten als "abnormal"/"gestört"/"neurotisch" bezeichnen?
wer ist zb. einfach nur ein "ruhiger typ"/ein eigenbrötler und wer hat schon eine "soziale kontakt-phobie" o.ä.?
wer ist einfach nur ein "sehr direkter typ", der anderen leuten gerne "klipp und klar" die meinung sagt und wo beginnt vll eine art "wahllos aggressives verhalten aufgrund von fehlendem empathie-vermögen" o.ä.?
wer ist vll einfach nur weniger der "körperliche typ", der es nicht so gerne hat gleich umarmt zu werden sondern erstmal mehr die distanz wahrt und den händedruck bevorzugt und wer ist schon wirklich "körperkontakt-gehemmt"?
diese einzelnen beispiele könnte man jetzt natürlich noch beliebig fortsetzen.
ich habe mir dazu ja gedacht, könnte es vll so sein, dass man erst ab dem zeitpunkt von einer krankheit im sinne einer "störung" spricht, an dem ein mensch selbst unter seinem verhalten zu leiden beginnt? wohl auch nicht, oder? es gibt doch auch einige psychische krankheiten/verhaltensanomalien, unter denen eher das umfeld, weniger (oder gar nicht) der betroffene selbst leidet, oder?
wer ist zb. einfach nur ein "ruhiger typ"/ein eigenbrötler und wer hat schon eine "soziale kontakt-phobie" o.ä.?
wer ist einfach nur ein "sehr direkter typ", der anderen leuten gerne "klipp und klar" die meinung sagt und wo beginnt vll eine art "wahllos aggressives verhalten aufgrund von fehlendem empathie-vermögen" o.ä.?
wer ist vll einfach nur weniger der "körperliche typ", der es nicht so gerne hat gleich umarmt zu werden sondern erstmal mehr die distanz wahrt und den händedruck bevorzugt und wer ist schon wirklich "körperkontakt-gehemmt"?
diese einzelnen beispiele könnte man jetzt natürlich noch beliebig fortsetzen.
ich habe mir dazu ja gedacht, könnte es vll so sein, dass man erst ab dem zeitpunkt von einer krankheit im sinne einer "störung" spricht, an dem ein mensch selbst unter seinem verhalten zu leiden beginnt? wohl auch nicht, oder? es gibt doch auch einige psychische krankheiten/verhaltensanomalien, unter denen eher das umfeld, weniger (oder gar nicht) der betroffene selbst leidet, oder?
Zuletzt bearbeitet: