E
EuFrank
Gast
Die erste muslimische Ministerin Aygül Özkan (CDU) soll als Managerin des Postdienstleisters TNT Verträge abgeschlossen haben, nach denen Beschäftigte nur 7,50 Euro Stundenlohn erhielten.
Die Mitarbeiter erhielten nur 20 bis 22 Tage Jahresurlaub. Im Bruttolohn sei "Mehrarbeit von bis zu 10 Prozent der regelmäßigen Arbeitszeit" enthalten gewesen. "Vorbereitungshandlungen" wie "Feinsortierung"und "Zählung" wurden nicht honoriert.
Damals galt aber ein Postmindestlohn von 9,80.
Zu ihrer Tätigkeit bei TNT wollte Özkan sich nicht äußern.
Als Ministerin nimmt sie eine andere Position ein:
"Gute Arbeit muss angemessen bezahlt werden"
"es darf keine sittenwidrigen Löhne geben."
Dieses Verhalten stößt nun auf heftige Kritik, sogar aus den eigenen Reihen. Wir erinnern uns vielleicht daran, dass sie bereits im Zusammenhang mit den Kreuzen in den Schulen zurückgerudert ist.
Diese Frau scheint ihre Meinungen wie ein PingPongBall zu ändern. Ist sie noch glaubwürdig, wenn sie einerseits als Managerin eher sittenwidrige Löhne zahlt und als Politikerin eine eher gegenteilige Position vertritt?
Ist es in Ordnung, wenn mal als Unternehmer Ausbeutung betreibt und als Politiker den Arbeitnehmerfreund mimt? Muss man immer seine Fahne in den Wind hängen?
Hier ein beispielhafter Link zur Sache: Özkan soll Arbeitsverträge am Rande der Legalität abgeschlossen haben
Die Mitarbeiter erhielten nur 20 bis 22 Tage Jahresurlaub. Im Bruttolohn sei "Mehrarbeit von bis zu 10 Prozent der regelmäßigen Arbeitszeit" enthalten gewesen. "Vorbereitungshandlungen" wie "Feinsortierung"und "Zählung" wurden nicht honoriert.
Damals galt aber ein Postmindestlohn von 9,80.
Zu ihrer Tätigkeit bei TNT wollte Özkan sich nicht äußern.
Als Ministerin nimmt sie eine andere Position ein:
"Gute Arbeit muss angemessen bezahlt werden"
"es darf keine sittenwidrigen Löhne geben."
Dieses Verhalten stößt nun auf heftige Kritik, sogar aus den eigenen Reihen. Wir erinnern uns vielleicht daran, dass sie bereits im Zusammenhang mit den Kreuzen in den Schulen zurückgerudert ist.
Diese Frau scheint ihre Meinungen wie ein PingPongBall zu ändern. Ist sie noch glaubwürdig, wenn sie einerseits als Managerin eher sittenwidrige Löhne zahlt und als Politikerin eine eher gegenteilige Position vertritt?
Ist es in Ordnung, wenn mal als Unternehmer Ausbeutung betreibt und als Politiker den Arbeitnehmerfreund mimt? Muss man immer seine Fahne in den Wind hängen?
Hier ein beispielhafter Link zur Sache: Özkan soll Arbeitsverträge am Rande der Legalität abgeschlossen haben