S
SpringSun258
Gast
Guten Morgen =)
Ich habe mich dazu überreden können, mich ein wenig mal "auszukotzen" konkrete Hilfe erwarte ich nicht da es sowieso nichts gibt was man ändern könnte.
Ich, W23 wohne mit meinem Vater der alleinerziehend ist und meiner Schwester W21 zusammen in einem Haus zur Miete in einer großen Stadt in Bayern. Gerade bin ich bei Freunden zu besuch. Ich bin seit mehr als 4 Jahren Arbeitstätig. (habe mit 16 meine Ausbildung gemacht) und verdiene dementsprechend schon mal nicht schlecht. Meine Schwester ist ebenso mit ihrer Ausbildung fertig. Sie verdient noch mehr Geld als ich weil sie von Anfang an in ihrem Unternehmen Glück hatte aber das stört mich nicht.
Zuhause ist das große Problem, dass Geld sehr dominant ist. Aber auch Aufräumen, wer mit dem Hund laufen geht etc. ist immer ein Streitthema. Ich habe eine 39 Stunden Woche, meine Schwester muss sogar zwei mal im Monat nur 35 Stunden arbeiten, die restlichen meist so um die 42 Stunden rum. Mein Vater Arbeitet Halbtags zu meist nur 25 Stunden.
Das große Problem daheim immer Geld... Damals als ich meine Ausbildung hatte musste ich mich mit der hälfte meines Ausbildungsgehaltes an Miete beteiligen, dazu GEZ, Strom etc. mir ist da kaum etwas übrig geblieben. Das wenige Geld habe ich zudem versucht zu sparen. So habe ich mir den Führerschein und ein riesen Sparpolster finanziert. Irgendwann gewöhnt man sich daran mit kaum bis wenig zu leben. Essen musste ich mir damals auch selber kaufen weil ich gegen einige Sachen allergisch bin und nicht immer bei dem was mein Vater gekocht hat mitessen konnte aber das war okay. Meine kleinere Schwester war von Anfang an sehr Arbeitsfaul. Auch sie hat mit 16 ihre Ausbildung angefangen und das Geld nur so rausgeworfen, Partys, viele Freunde, eigenes Auto das bekam sie alles von meinem Vater finanziert. Miete musste sie gerade mal die hälfte von dem was ich hatte abtreten mit der Begründung "Ja sie ist ja noch in der Lehre" mit dem Unterschied das sie fast das doppelte Ausbildungsgehalt bekommt im vergleich zu meinem damaligen.
Bei Strom/Heizung und sonstigen Nebenkosten zahlt sie die letzten Jahre nach ihrer Ausbildung ebenso kaum etwas dazu obwohl sie mehr Geld verdient. Wieso? Keine Ahnung eine ordentliche Begründung fällt meinem Vater nie ein. Tierarztkosten, Hundesteuer etc. bleiben auch ständig an mir hängen. Obwohl wir unseren Hund alle 3 wollten. Ich gehe auch immer Gassi jeden Tag 3 mal. Meine Schwester nutzt unseren Hund nur für Selfies sonst ist der uninteressant für sie.
Das eigentliche Problem ist aber auch mein Vater der das ganze tolleriert. Meine Schwester kommt Morgens um 2 nachhause, steht um 6 (wenn sie nicht verschläft) auf zur Arbeit, mein Vater aber interessiert das nicht. Er selbst hat ein riesen Alkohol und Zigarettenproblem. Wenn er von der Arbeit nachhause kommt, trinkt er meist gleich danach Bier und Wein. Wenn er frei hat ist er meist schon um 12 nicht mehr fahrtüchtig. Er ist zwar bis zum frühen Abend meist noch "nüchtern bis leicht angetrunken". Sein Leben besteht aus aufstehen, TV schauen, Arbeiten, TV Schauen und Handyspiele und schlafen. Ich finde er hat so viel mehr verdient nach dem unsere Mutter vor 10 Jahren gestorben ist. Aber er gibt sich keine Mühe irgendwas am Leben zu ändern. Hilfe nimmt er nicht an, stattdessen sucht er zuhause immer wieder streit wenn er angetrunken ist. Dann fällt ihm plötzlich ein das er Gassi gehen will mit mir und macht mir dann Vorwürfe und Psychoterror wieso ich nicht JETZT SOFORT IN DIESEM MOMENT mit ihm Mitgehe und das ich unseren Hund ja so vernachlässige hach. Mittlerweile mache ich Überstunden und nehme den Hund mit ins Büro oder Ignoriere das ganz.
In letzter Zeit werde ich dafür terrorisiert das wir eine hohe Nebenkosten Nachzahlung haben und eine Mieterhöhung und ich das auch noch alles bezahlen soll weil meine kleine Schwester ja auf ihr Studium in den USA sparen will. Er selber ist ja chronisch Pleite. Mein Opa, sein Vater ist vor 4 Monaten gestorben. Er hat noch eine Schwester die verdammt Fuchsig ist und sich damals als mein Opa noch halbwegs klar im Verstand war, sich die ganze Erbschaft gesichert. Das waren mehrere Häuser+Kapital und Aktien. Mein Vater hat jedoch Anspruch auf ein Pflichtteil. Der hätte unserem Haushalt mindestens über 500.000€ und noch viel mehr eingebracht und viele Probleme die wir hätten gelöst. Aber er möchte darauf verzichten "weil das sein Vater" so gewollt hätte.
Ich werde wohl bald ausziehen und das Leben mit denen hinter mir lassen ich verstehe nur nicht wieso sich ein Mensch so gehen lassen kann. Er hat so viel von seinem Leben noch vor sich und zwei Töchter um die er sich kümmern sollte. Wir haben ja niemanden außer ihn. Aber stattdessen schaut er Lieber Mitten im Leben und trinkt dabei irgendein Bier oder Wein. Auch was das Geld angeht enttäuscht er mich echt. Ich werde gemolken wie eine Cash Cow. Wenn ich mich dagegen stelle, mit guten Begründungen Sachen abweise, werde ich mit Psychoterror bestraft.
Ich habe mich dazu überreden können, mich ein wenig mal "auszukotzen" konkrete Hilfe erwarte ich nicht da es sowieso nichts gibt was man ändern könnte.
Ich, W23 wohne mit meinem Vater der alleinerziehend ist und meiner Schwester W21 zusammen in einem Haus zur Miete in einer großen Stadt in Bayern. Gerade bin ich bei Freunden zu besuch. Ich bin seit mehr als 4 Jahren Arbeitstätig. (habe mit 16 meine Ausbildung gemacht) und verdiene dementsprechend schon mal nicht schlecht. Meine Schwester ist ebenso mit ihrer Ausbildung fertig. Sie verdient noch mehr Geld als ich weil sie von Anfang an in ihrem Unternehmen Glück hatte aber das stört mich nicht.
Zuhause ist das große Problem, dass Geld sehr dominant ist. Aber auch Aufräumen, wer mit dem Hund laufen geht etc. ist immer ein Streitthema. Ich habe eine 39 Stunden Woche, meine Schwester muss sogar zwei mal im Monat nur 35 Stunden arbeiten, die restlichen meist so um die 42 Stunden rum. Mein Vater Arbeitet Halbtags zu meist nur 25 Stunden.
Das große Problem daheim immer Geld... Damals als ich meine Ausbildung hatte musste ich mich mit der hälfte meines Ausbildungsgehaltes an Miete beteiligen, dazu GEZ, Strom etc. mir ist da kaum etwas übrig geblieben. Das wenige Geld habe ich zudem versucht zu sparen. So habe ich mir den Führerschein und ein riesen Sparpolster finanziert. Irgendwann gewöhnt man sich daran mit kaum bis wenig zu leben. Essen musste ich mir damals auch selber kaufen weil ich gegen einige Sachen allergisch bin und nicht immer bei dem was mein Vater gekocht hat mitessen konnte aber das war okay. Meine kleinere Schwester war von Anfang an sehr Arbeitsfaul. Auch sie hat mit 16 ihre Ausbildung angefangen und das Geld nur so rausgeworfen, Partys, viele Freunde, eigenes Auto das bekam sie alles von meinem Vater finanziert. Miete musste sie gerade mal die hälfte von dem was ich hatte abtreten mit der Begründung "Ja sie ist ja noch in der Lehre" mit dem Unterschied das sie fast das doppelte Ausbildungsgehalt bekommt im vergleich zu meinem damaligen.
Bei Strom/Heizung und sonstigen Nebenkosten zahlt sie die letzten Jahre nach ihrer Ausbildung ebenso kaum etwas dazu obwohl sie mehr Geld verdient. Wieso? Keine Ahnung eine ordentliche Begründung fällt meinem Vater nie ein. Tierarztkosten, Hundesteuer etc. bleiben auch ständig an mir hängen. Obwohl wir unseren Hund alle 3 wollten. Ich gehe auch immer Gassi jeden Tag 3 mal. Meine Schwester nutzt unseren Hund nur für Selfies sonst ist der uninteressant für sie.
Das eigentliche Problem ist aber auch mein Vater der das ganze tolleriert. Meine Schwester kommt Morgens um 2 nachhause, steht um 6 (wenn sie nicht verschläft) auf zur Arbeit, mein Vater aber interessiert das nicht. Er selbst hat ein riesen Alkohol und Zigarettenproblem. Wenn er von der Arbeit nachhause kommt, trinkt er meist gleich danach Bier und Wein. Wenn er frei hat ist er meist schon um 12 nicht mehr fahrtüchtig. Er ist zwar bis zum frühen Abend meist noch "nüchtern bis leicht angetrunken". Sein Leben besteht aus aufstehen, TV schauen, Arbeiten, TV Schauen und Handyspiele und schlafen. Ich finde er hat so viel mehr verdient nach dem unsere Mutter vor 10 Jahren gestorben ist. Aber er gibt sich keine Mühe irgendwas am Leben zu ändern. Hilfe nimmt er nicht an, stattdessen sucht er zuhause immer wieder streit wenn er angetrunken ist. Dann fällt ihm plötzlich ein das er Gassi gehen will mit mir und macht mir dann Vorwürfe und Psychoterror wieso ich nicht JETZT SOFORT IN DIESEM MOMENT mit ihm Mitgehe und das ich unseren Hund ja so vernachlässige hach. Mittlerweile mache ich Überstunden und nehme den Hund mit ins Büro oder Ignoriere das ganz.
In letzter Zeit werde ich dafür terrorisiert das wir eine hohe Nebenkosten Nachzahlung haben und eine Mieterhöhung und ich das auch noch alles bezahlen soll weil meine kleine Schwester ja auf ihr Studium in den USA sparen will. Er selber ist ja chronisch Pleite. Mein Opa, sein Vater ist vor 4 Monaten gestorben. Er hat noch eine Schwester die verdammt Fuchsig ist und sich damals als mein Opa noch halbwegs klar im Verstand war, sich die ganze Erbschaft gesichert. Das waren mehrere Häuser+Kapital und Aktien. Mein Vater hat jedoch Anspruch auf ein Pflichtteil. Der hätte unserem Haushalt mindestens über 500.000€ und noch viel mehr eingebracht und viele Probleme die wir hätten gelöst. Aber er möchte darauf verzichten "weil das sein Vater" so gewollt hätte.
Ich werde wohl bald ausziehen und das Leben mit denen hinter mir lassen ich verstehe nur nicht wieso sich ein Mensch so gehen lassen kann. Er hat so viel von seinem Leben noch vor sich und zwei Töchter um die er sich kümmern sollte. Wir haben ja niemanden außer ihn. Aber stattdessen schaut er Lieber Mitten im Leben und trinkt dabei irgendein Bier oder Wein. Auch was das Geld angeht enttäuscht er mich echt. Ich werde gemolken wie eine Cash Cow. Wenn ich mich dagegen stelle, mit guten Begründungen Sachen abweise, werde ich mit Psychoterror bestraft.
