shininghope
Neues Mitglied
Hallo ihr lieben,
mittlerweile weiß ich nun auch das ich an einem burn out "erkrankt" bin:wein:
Und das in so jungen Jahren Ich habe mich auch schon zum Arzt begeben, also ich bin im Behandlung.
Leider macht mir das sehr schwer zu schaffen, ich grübel ständig, wie das sein kann, warum ich das nicht früher gemerkt hab, warum ausgerechnet jetzt während der Ausbildung....
Fragen über Fragen. Ja es ist noch "frisch" ich weiß es seit paar tagen..:wein:
Und fühl mich machtlos.
Meine Angehörigen drum herum glauben mir nicht, was mich zusätzlich unter enormen Druck setz.
Ich habe mich Jahre davor innerlich so gestresst dass eben jetzt alles k.o gegangen ist. Der Körper streikt und der Geist will nicht.
Ihr kennt ja die Symptome.
Mir wurde sozusagen " kein innerlicher Stress" verordnet. Da ich mir in der Ausbildung immer so ein Druck gemacht hab, und auch sonst immer perfekt sein wollte für alles und jeden. Das hab ich nun davon...
Ich finde es schlimm dass mir nicht geglaubt wird, ich mein, ich bin ja nicht umsonst in Behandlung wenn doch nichts wäre??
Ständig werd ich noch mehr unter Druck gesetzt wie z.b: du MUSST in die Ausbildung und das fertig machen. Du MUSST dahin sonst wird dir kein Bafög mehr gezahlt. Du MUSST mehr lernen 3er sind nicht ok. Usw usw.
Ja anfangs machte ich das auch, obwohl die Anzeichen deutlich waren, jetzt geht gar nichts mehr und ich werde als faul abgestempelt ... mit den worten: burn out hat man wenn man Stress hat, wo hast du den Bitte gehabt?
:wein:
Den gesundheitlichen Zustand verbessert das natürlich nicht, und den seelischen gleich zweimal nicht.
Wenn ich also zu Hause bin, da ich nachts auch total schlecht schlafe und sowieso fertig bin, muss ich mich am morgen in meinem umfeld rechtfertigen warum ich jetzt nicht aufstehen will/kann. Und warum ich mir Ruhe gönne.... das kostet viel kraft. Mittlerweile erzähl ich meinem Umfeld gar nichts mehr.. innerlich gerate ich trotz allem in Panik wenn ich "mal wieder" viel Ruhe brauch und eben jetzt sag; Nein ich mach dies und das nicht.
Kennt das jemand vielleicht? Anstatt unterstützt zu werden bekommt man noch mehr druck? Natürlich habe ich auch eine Person die mir beisteht, mein partner.
Wie seit ihr damit umgegangen? Ich hab nämlich das Gefühl es wird schlimmer statt besser.
Leider muss ich dazu schreiben dass ich keine chance habe meinem Umfeld vorerst zu entkommen da ich kein Geld verdiene ( wie gesagt Bafög bekomme wegen der Ausbildung) und zu hause wohne.
Bin also noch abhängig.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Vielen Dank im vorraus
mittlerweile weiß ich nun auch das ich an einem burn out "erkrankt" bin:wein:
Und das in so jungen Jahren Ich habe mich auch schon zum Arzt begeben, also ich bin im Behandlung.
Leider macht mir das sehr schwer zu schaffen, ich grübel ständig, wie das sein kann, warum ich das nicht früher gemerkt hab, warum ausgerechnet jetzt während der Ausbildung....
Fragen über Fragen. Ja es ist noch "frisch" ich weiß es seit paar tagen..:wein:
Und fühl mich machtlos.
Meine Angehörigen drum herum glauben mir nicht, was mich zusätzlich unter enormen Druck setz.
Ich habe mich Jahre davor innerlich so gestresst dass eben jetzt alles k.o gegangen ist. Der Körper streikt und der Geist will nicht.
Ihr kennt ja die Symptome.
Mir wurde sozusagen " kein innerlicher Stress" verordnet. Da ich mir in der Ausbildung immer so ein Druck gemacht hab, und auch sonst immer perfekt sein wollte für alles und jeden. Das hab ich nun davon...
Ich finde es schlimm dass mir nicht geglaubt wird, ich mein, ich bin ja nicht umsonst in Behandlung wenn doch nichts wäre??
Ständig werd ich noch mehr unter Druck gesetzt wie z.b: du MUSST in die Ausbildung und das fertig machen. Du MUSST dahin sonst wird dir kein Bafög mehr gezahlt. Du MUSST mehr lernen 3er sind nicht ok. Usw usw.
Ja anfangs machte ich das auch, obwohl die Anzeichen deutlich waren, jetzt geht gar nichts mehr und ich werde als faul abgestempelt ... mit den worten: burn out hat man wenn man Stress hat, wo hast du den Bitte gehabt?
:wein:
Den gesundheitlichen Zustand verbessert das natürlich nicht, und den seelischen gleich zweimal nicht.
Wenn ich also zu Hause bin, da ich nachts auch total schlecht schlafe und sowieso fertig bin, muss ich mich am morgen in meinem umfeld rechtfertigen warum ich jetzt nicht aufstehen will/kann. Und warum ich mir Ruhe gönne.... das kostet viel kraft. Mittlerweile erzähl ich meinem Umfeld gar nichts mehr.. innerlich gerate ich trotz allem in Panik wenn ich "mal wieder" viel Ruhe brauch und eben jetzt sag; Nein ich mach dies und das nicht.
Kennt das jemand vielleicht? Anstatt unterstützt zu werden bekommt man noch mehr druck? Natürlich habe ich auch eine Person die mir beisteht, mein partner.
Wie seit ihr damit umgegangen? Ich hab nämlich das Gefühl es wird schlimmer statt besser.
Leider muss ich dazu schreiben dass ich keine chance habe meinem Umfeld vorerst zu entkommen da ich kein Geld verdiene ( wie gesagt Bafög bekomme wegen der Ausbildung) und zu hause wohne.
Bin also noch abhängig.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Vielen Dank im vorraus