delicious84
Mitglied
Hallo!
Folgendes Problem:
Mein Vater hat nach einem Infarkt vor zwei Jahren direkt das Burn-Out bekommen, sammt heftigen Depressionen und Suizidgedanken. Er war nun schon mehrfach über Wochen in einer Klinik, muss jede Woche seither zu seiner Psychologin.
Heute Nachmittag bekam ich von meiner Schwester einen Anruf: "Papa ist weinend zusammengrbochen und schrie, dass er sich umbringen will!" Meine Mum hat sofort gehandelt und ihn ersteinmal versucht zu beruhigen. Danach sprach sie mit ihm und rief seine Psychologin an. Die meinte er solle sofort in die Klinik kommen. Er ging anstandlos mit.
Dort angekommen fragte man ihn, ob er bereit dazu wäre, sich mit den Ärzten zu unterhalten. Seine Antwort: Mir ist alles egal, macht was ihr wollt mit mir. Ich hab keine Lust mehr.
Als meine Mum dann wieder zu Hause war ging ich rüber zu ihr (wohnen Haus an Haus). Ich fragte, ob wir denn nicht versuchen können ihm zu helfen. Sie sagte, dass die Psychologin meinte, dass es besser wäre wenn aussenstehende es machen.
Warum ist das so?
In der Familie gibt es keinen Zank, wir bauen aufeinander. Also daran kann es nicht liegen.
Ich würde ihm gerne beistehen. Ich habe große Angst das er aus diesem Loch nicht mehr herauskommt.
Was kann ich denn für ihn tun?
Ihm wäre das vermutlich zuviel , oder?
Folgendes Problem:
Mein Vater hat nach einem Infarkt vor zwei Jahren direkt das Burn-Out bekommen, sammt heftigen Depressionen und Suizidgedanken. Er war nun schon mehrfach über Wochen in einer Klinik, muss jede Woche seither zu seiner Psychologin.
Heute Nachmittag bekam ich von meiner Schwester einen Anruf: "Papa ist weinend zusammengrbochen und schrie, dass er sich umbringen will!" Meine Mum hat sofort gehandelt und ihn ersteinmal versucht zu beruhigen. Danach sprach sie mit ihm und rief seine Psychologin an. Die meinte er solle sofort in die Klinik kommen. Er ging anstandlos mit.
Dort angekommen fragte man ihn, ob er bereit dazu wäre, sich mit den Ärzten zu unterhalten. Seine Antwort: Mir ist alles egal, macht was ihr wollt mit mir. Ich hab keine Lust mehr.
Als meine Mum dann wieder zu Hause war ging ich rüber zu ihr (wohnen Haus an Haus). Ich fragte, ob wir denn nicht versuchen können ihm zu helfen. Sie sagte, dass die Psychologin meinte, dass es besser wäre wenn aussenstehende es machen.
Warum ist das so?
In der Familie gibt es keinen Zank, wir bauen aufeinander. Also daran kann es nicht liegen.
Ich würde ihm gerne beistehen. Ich habe große Angst das er aus diesem Loch nicht mehr herauskommt.
Was kann ich denn für ihn tun?
Ihm wäre das vermutlich zuviel , oder?