Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
Hallo, Foris,
aus aktuellem Anlass habe ich nachstehend ein Schreiben entworfen. Habe ich zuviel oder zu wenig geschrieben? Was fehlt? Was sollte ich ergänzen oder nicht schreiben? Lässt er deutlich erkennen, worum es geht? Würdet Ihr einen solchen Brief unterschreiben?
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Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Merkel,
die von Ihnen unterstützten Hilfsangebote für in Not geratene Menschen anderer Länder finde ich ausgesprochen gut.
Aber vielleicht lesen Sie auch mal, was in Gemeinschaftsunterkünften so passiert:
Ballenstedt (idea) – In einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Ballenstedt (Harz) hat ein muslimischer Syrer einer Christin aus Eritrea (Nordostafrika) damit gedroht, ihr Baby zu töten. Medienberichten zufolge war der Auslöser eine Diskussion über religiöse Themen. Laut Dolmetschern hat der 23-jährige Islamist „ernstzunehmende Drohungen“ ausgestoßen. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, fiel auch der Satz: „Ich komme im Schlaf und schlachte dein Baby.“ Die Polizei nahm die Drohungen ernst und brachte den Mann zusammen mit seiner Familie zurück in die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Halberstadt. Gegen ihn wird ermittelt. Der evangelische Kreisoberpfarrer von Ballenstedt, Theodor Hering, sagte, die Tat mache ihn betroffen. Er habe die 32-jährige Frau aus Eritrea einige Male im Gottesdienst erlebt. Leider handle es sich nicht um einen Einzelfall. Er habe schon aus mehreren Flüchtlingsunterkünften gehört, dass Christen als Minderheit bedroht und angegriffen würden.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Grundgesetz zur Hilfeleistung verpflichtet. Jedoch verpflichtet das Grundgesetz auch, den Frieden, die körperliche Unversehrtheit und auch die Religions- und Meinungsfreiheit zu bewahren. Durch unqualifizierte Aufnahmen von Asylsuchenden sehe ich das Grundgesetz gefährdet. Mir fehlen bei Ihrer Politik Vorschläge und Maßnahmen, wie Sie das Grundgesetz in allen Teilen vertreten und durchsetzen wollen. Aus meiner Sicht sind nicht nur IS-Terroristen an der Grenze abzuwehren, sondern auch alle die Personen, die sich bereits im Grundsatz hier nicht integrieren wollen. Lassen Sie wahllos jeden Asylanten nach Deutschland, wird der Religionskrieg, der in etlichen Ländern tobt, auch nach Deutschland getragen. Ist es wahr, dass Sie das ignorieren? Wollen Sie Deutschland in einen Religionskrieg verwickeln?
Tun Sie endlich was! Vertreten Sie das ganze Grundgesetz und nicht nur einen einzigen Artikel. Wenn Sie sich weiterhin taub und blind stellen, wird Ihnen die Wählerschaft mit einem Wahlerfolg rechtsradikaler Parteien danken. Auch das ist in meinen Augen zu vermeiden!
Hochachtungsvoll,
Nordrheiner
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Was meint Ihr? Würdet Ihr diesen Brief - ggf. mit Ergänzungen oder Weglassungen - unterschreiben können?
LG, Nordrheiner
aus aktuellem Anlass habe ich nachstehend ein Schreiben entworfen. Habe ich zuviel oder zu wenig geschrieben? Was fehlt? Was sollte ich ergänzen oder nicht schreiben? Lässt er deutlich erkennen, worum es geht? Würdet Ihr einen solchen Brief unterschreiben?
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Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Merkel,
die von Ihnen unterstützten Hilfsangebote für in Not geratene Menschen anderer Länder finde ich ausgesprochen gut.
Aber vielleicht lesen Sie auch mal, was in Gemeinschaftsunterkünften so passiert:
Ballenstedt (idea) – In einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Ballenstedt (Harz) hat ein muslimischer Syrer einer Christin aus Eritrea (Nordostafrika) damit gedroht, ihr Baby zu töten. Medienberichten zufolge war der Auslöser eine Diskussion über religiöse Themen. Laut Dolmetschern hat der 23-jährige Islamist „ernstzunehmende Drohungen“ ausgestoßen. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, fiel auch der Satz: „Ich komme im Schlaf und schlachte dein Baby.“ Die Polizei nahm die Drohungen ernst und brachte den Mann zusammen mit seiner Familie zurück in die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Halberstadt. Gegen ihn wird ermittelt. Der evangelische Kreisoberpfarrer von Ballenstedt, Theodor Hering, sagte, die Tat mache ihn betroffen. Er habe die 32-jährige Frau aus Eritrea einige Male im Gottesdienst erlebt. Leider handle es sich nicht um einen Einzelfall. Er habe schon aus mehreren Flüchtlingsunterkünften gehört, dass Christen als Minderheit bedroht und angegriffen würden.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Grundgesetz zur Hilfeleistung verpflichtet. Jedoch verpflichtet das Grundgesetz auch, den Frieden, die körperliche Unversehrtheit und auch die Religions- und Meinungsfreiheit zu bewahren. Durch unqualifizierte Aufnahmen von Asylsuchenden sehe ich das Grundgesetz gefährdet. Mir fehlen bei Ihrer Politik Vorschläge und Maßnahmen, wie Sie das Grundgesetz in allen Teilen vertreten und durchsetzen wollen. Aus meiner Sicht sind nicht nur IS-Terroristen an der Grenze abzuwehren, sondern auch alle die Personen, die sich bereits im Grundsatz hier nicht integrieren wollen. Lassen Sie wahllos jeden Asylanten nach Deutschland, wird der Religionskrieg, der in etlichen Ländern tobt, auch nach Deutschland getragen. Ist es wahr, dass Sie das ignorieren? Wollen Sie Deutschland in einen Religionskrieg verwickeln?
Tun Sie endlich was! Vertreten Sie das ganze Grundgesetz und nicht nur einen einzigen Artikel. Wenn Sie sich weiterhin taub und blind stellen, wird Ihnen die Wählerschaft mit einem Wahlerfolg rechtsradikaler Parteien danken. Auch das ist in meinen Augen zu vermeiden!
Hochachtungsvoll,
Nordrheiner
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Was meint Ihr? Würdet Ihr diesen Brief - ggf. mit Ergänzungen oder Weglassungen - unterschreiben können?
LG, Nordrheiner