B
BattleFrosch
Gast
Hi leute,
erstmal kurz zu mir. Ich bin m, 23 jahre alt und studiere mathematik im 2 sem. an der uni heidelberg.
Und was ich vom leben haben will (in a nutshell): freizeit (also mich um dinge kümmern die mich interessieren) und eine parterin finden, sodass ich zeit in die beziehung investieren kann und später mal eine familie gründen (in die ich auch zeit investieren will).
mein eigentliches problem ist der beruf/das studium. Ich sehe das folgendermaßen: Der einzige sinn einem beruf nachzugehen ist, geld zu verdienen, damit man davon leben kann. ohne geld sehe ich kaum eine möglichkeit mein oben beschriebenes leben zu ermöglichen. also sehe ich auch keinen großen sinn darin sich für einen beruf wirklich ins zeug zu legen. damit kommen wir zu dem punkt an dem ich sage, dass ich mein mathe studium abbrechen will (was ich auch tun werde), da ein mathestudium für mich sehr anstrengen ist. also suche ich eher ein studium oder auch eine ausbildung die mehr oder weniger "gechillt" ist. ausserdem will ich mich auch aus dem naturwissenschaftlichen bereich zurückziehen und eher in den sozialen bereich gehen, da es mir wichtig ist anderen zu helfen.ich habe mich bereits für die studiengänge gesundheitsförderung und soziale arbeit beworben, wobei ich nicht glaube, dass ich dort angenommen werde.
mir ist es auch garnicht so wichtig dass ich viel geld verdiene. wichtig ist für mich, dass wenn ich nach hause kommen nichts mehr mit studium/beruf zu tun habe und ich mich dort auch nicht "tot arbeite".
und an der stelle weis ich nicht wie es weitergehen soll, welcher beruf/studium wäre denn da passend? oder ist ein studium überhaupt nichts für mich und was würdet ihr mir raten?
würde mich sehr über ernst gemeinte kommentare freuen.
MfG der Frosch
erstmal kurz zu mir. Ich bin m, 23 jahre alt und studiere mathematik im 2 sem. an der uni heidelberg.
Und was ich vom leben haben will (in a nutshell): freizeit (also mich um dinge kümmern die mich interessieren) und eine parterin finden, sodass ich zeit in die beziehung investieren kann und später mal eine familie gründen (in die ich auch zeit investieren will).
mein eigentliches problem ist der beruf/das studium. Ich sehe das folgendermaßen: Der einzige sinn einem beruf nachzugehen ist, geld zu verdienen, damit man davon leben kann. ohne geld sehe ich kaum eine möglichkeit mein oben beschriebenes leben zu ermöglichen. also sehe ich auch keinen großen sinn darin sich für einen beruf wirklich ins zeug zu legen. damit kommen wir zu dem punkt an dem ich sage, dass ich mein mathe studium abbrechen will (was ich auch tun werde), da ein mathestudium für mich sehr anstrengen ist. also suche ich eher ein studium oder auch eine ausbildung die mehr oder weniger "gechillt" ist. ausserdem will ich mich auch aus dem naturwissenschaftlichen bereich zurückziehen und eher in den sozialen bereich gehen, da es mir wichtig ist anderen zu helfen.ich habe mich bereits für die studiengänge gesundheitsförderung und soziale arbeit beworben, wobei ich nicht glaube, dass ich dort angenommen werde.
mir ist es auch garnicht so wichtig dass ich viel geld verdiene. wichtig ist für mich, dass wenn ich nach hause kommen nichts mehr mit studium/beruf zu tun habe und ich mich dort auch nicht "tot arbeite".
und an der stelle weis ich nicht wie es weitergehen soll, welcher beruf/studium wäre denn da passend? oder ist ein studium überhaupt nichts für mich und was würdet ihr mir raten?
würde mich sehr über ernst gemeinte kommentare freuen.
MfG der Frosch