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Gast
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Hallo zusammen!
Also, ich bin 24 Jahre und und würde doch ganz gern noch studieren.
Spaß machen würde mir der Bereich Geschichte, aber soweit ich das sagen kann, braucht man doch dafür das Abitur. Leider habe ich nur die Fachhochschulreife, das heißt ich müsste mein Abi nachholen (dauert halt nochmal 3 Jahre).
Zudem ist das alles auch noch so eine finazielle Sache. Nach meiner Ausbildung boin ich in einem Unternehmen gewesen, in dem ich mich doch ganz schön verschuldet habe. Musste einen Kredit von 4000 € aufnehmen, um mir ein Auto zu kaufen, damit ich dann von der einen in die andere Filiale springen konnte. Benzingeld gabs natürlich auch nicht, also waren in einem Monat so etwas zwischen 400 € bis 500 € auch noch dafür angefallen. So ist jetzt halt mein Konto auch noch mit 2000 € im Minus. Das Gehalt war einfach nicht genug und ich wurde immer nur hingehalten und bekam gesagt, dass ich bald meine eigene Filiale in meiner Nähe bekomme. Natürlich kam da nie was. Jetzt ist man schlauer, das passiert mir nicht noch einmal. Aber trotzdem ist es jetzt etwas schwierig für mich.
Meine Frage ist jetzt, ob es vielleicht jemandem genauso gegangen ist und wie er oder sie das ganze gemeistert hat. Und was kann man so alles mit einem Geschichtsstudium anfangen, also wie sind das die Aussichten. Und wäre es überhaupt empehlenswert mit der finanziellen Situation is Studium zu steigen und vorher dann evtl. noch mal 3 Jahre die Schulbank zu drücken.
Danke schon mal an alle!
Gruß Patrick
Also, ich bin 24 Jahre und und würde doch ganz gern noch studieren.
Spaß machen würde mir der Bereich Geschichte, aber soweit ich das sagen kann, braucht man doch dafür das Abitur. Leider habe ich nur die Fachhochschulreife, das heißt ich müsste mein Abi nachholen (dauert halt nochmal 3 Jahre).
Zudem ist das alles auch noch so eine finazielle Sache. Nach meiner Ausbildung boin ich in einem Unternehmen gewesen, in dem ich mich doch ganz schön verschuldet habe. Musste einen Kredit von 4000 € aufnehmen, um mir ein Auto zu kaufen, damit ich dann von der einen in die andere Filiale springen konnte. Benzingeld gabs natürlich auch nicht, also waren in einem Monat so etwas zwischen 400 € bis 500 € auch noch dafür angefallen. So ist jetzt halt mein Konto auch noch mit 2000 € im Minus. Das Gehalt war einfach nicht genug und ich wurde immer nur hingehalten und bekam gesagt, dass ich bald meine eigene Filiale in meiner Nähe bekomme. Natürlich kam da nie was. Jetzt ist man schlauer, das passiert mir nicht noch einmal. Aber trotzdem ist es jetzt etwas schwierig für mich.
Meine Frage ist jetzt, ob es vielleicht jemandem genauso gegangen ist und wie er oder sie das ganze gemeistert hat. Und was kann man so alles mit einem Geschichtsstudium anfangen, also wie sind das die Aussichten. Und wäre es überhaupt empehlenswert mit der finanziellen Situation is Studium zu steigen und vorher dann evtl. noch mal 3 Jahre die Schulbank zu drücken.
Danke schon mal an alle!
Gruß Patrick