O
ottis
Gast
Hallo,
ich bin in einer Situation, in der ich nicht weiter weiß und daher möchte ich mehrere Meinungen einholen (also nicht nur die von der Uni, um mir ein besseres Bild machen zu können). Eine Warnung vorneweg: Der Text ist etwas länger und vielleicht etwas unklar formuliert.
Meine Situation derzeit sieht so aus: Ich studiere Lehramt für die Haupt- und Realschule im vierten Semester an der Uni. Die Fächer interessieren mich und ich habe Spass am Vermitteln von Wissen.
Meine Probleme sind aber: 1. Ich habe nicht genug Geduld mit Kindern/Jugendlichen (habe ich im Praktikum gemerkt) 2. ich finde am Studium nur die Fachwissenschaften interessant und sinnvoll und die Grundwissenschaften (Seminare in Sozio, Erziehungswissenschaften usw.) überhaupt nicht 3. Ich will auf keinen Fall in einer Schule arbeiten (die Bedingungen dort, die Atmosphäre usw.)
Jetzt würden wahrscheinlich viele sagen, dann wechsel doch einfach. Aber: Ich bin schon 30 Jahre alt. Mit Ende 30 hätte ich also keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Forschung. Meine Überlegung war für ein oder zwei Semester zwar eingeschrieben zu bleiben, aber wenig/nichts zu belegen, um mir klar zu werden, wie ich handeln soll und um Zeit zu haben, Sachen zu erledigen, die notwendig sind (Z.B. Gesundheit sanieren). Was meint ihr? Ist das eher eine schlechte oder gute Idee?
Grüsse, ottis
ich bin in einer Situation, in der ich nicht weiter weiß und daher möchte ich mehrere Meinungen einholen (also nicht nur die von der Uni, um mir ein besseres Bild machen zu können). Eine Warnung vorneweg: Der Text ist etwas länger und vielleicht etwas unklar formuliert.
Meine Situation derzeit sieht so aus: Ich studiere Lehramt für die Haupt- und Realschule im vierten Semester an der Uni. Die Fächer interessieren mich und ich habe Spass am Vermitteln von Wissen.
Meine Probleme sind aber: 1. Ich habe nicht genug Geduld mit Kindern/Jugendlichen (habe ich im Praktikum gemerkt) 2. ich finde am Studium nur die Fachwissenschaften interessant und sinnvoll und die Grundwissenschaften (Seminare in Sozio, Erziehungswissenschaften usw.) überhaupt nicht 3. Ich will auf keinen Fall in einer Schule arbeiten (die Bedingungen dort, die Atmosphäre usw.)
Jetzt würden wahrscheinlich viele sagen, dann wechsel doch einfach. Aber: Ich bin schon 30 Jahre alt. Mit Ende 30 hätte ich also keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Forschung. Meine Überlegung war für ein oder zwei Semester zwar eingeschrieben zu bleiben, aber wenig/nichts zu belegen, um mir klar zu werden, wie ich handeln soll und um Zeit zu haben, Sachen zu erledigen, die notwendig sind (Z.B. Gesundheit sanieren). Was meint ihr? Ist das eher eine schlechte oder gute Idee?
Grüsse, ottis