Hi.
Ich muss mir jetzt einfach mal was von der Seele schreiben. Ich weiß nicht was ich für Kommentare erwarten soll. Ich muss das einfach mal ablassen.
Ich bin 29 und hatte in letzter Zeit starke Tiefphasen. Mein Selbsthass frisst mich auf. Ich habe das Gefühl nichts wert zu sein und das andere Menschen mich nicht mögen, auch wenn ich sie nicht mal kenne und sie mich nicht. Es reicht ein manchmal ein negativen Gesichtsausdruck bei anderen zu sehen und schon bekomme ich ein beklemmendes Gefühl und fühle mich irgendwie "schuldig". Ich finde gerade kein anderes Wort dafür. In Gesellschaft kann sich das so weit hochschaukeln, das ich denke andere wollen mir bewusst schaden und nehmen mich nicht als Mensch ernst. Auch wenn mir bewusst ist, dass das absoluter quatsch ist kann ich nichts gegen diese Emotionen machen.
Die wenigen Menschen die mir noch geblieben sind kann ich mich kaum noch anvertrauen, nicht mal meiner Familie und es gibt auch nur noch eine Frau der ich mein Leben anvertrauen kann. Allerdings bin ich so von Verlustängsten und Eifersucht geplagt, dass ich emotional häufig völlig überreagiere. Von Beschimpfungen und anbetteln mich nicht zu verlassen ist dann alles dabei. Und das innerhalb von kurzen Zeiträumen. Damit muss ich sie sehr belasten und ich glaube ich bin nur eine Last und sie hat nur noch aus Mitleid mit mir Kontakt. Mir tut es jedesmal sehr leid, wenn ich sie wieder beleidigt habe und ich fühle mich danach noch schlechter und der Kreislauf fängt wieder von vorn an. Zudem hat diese Frau eine Beziehung/Affäre und das macht mich wahnsinnig, da ich für sie schon längere Zeit Gefühle habe. Sie sagte mir, dass sie ihn nicht wirklich liebt und sich auch trennen will aber das kann ich nicht wirklich glauben, denn sie verbringt jede Nacht bei ihm. Letztes Jahr hat sie mir das Gefühl gegeben dass sie Interesse an mir hat. Nannte mich Schatz, Traummann und sprach von Kinder und Familie. Dann kam das aber mit ihrer Affäre raus, die synchron ein Jahr im Hintergrund lief während sie mir all die schönen Dinge erzählt hat. Das hat mich komplett nach unten gezogen und konnte nicht mehr mein Berufsbildungsverhältnis nachgehen und habe es darauf hin verloren. Ich hatte aufgehört mit essen und lag fast 2 Monate ausschließlich nur im Bett und habe gar nichts getan. Sie wohnt direkt neben mir und ich sehe ständig ihr Auto bzw. einen leeren Parkplatz.
Mich frustriert das enorm und meine psychischen Probleme macht das alles nicht besser. Sie weiß auch wie es um meine Gesundheit steht. Ich weiß nicht ob es besser ist sie zu vergessen, aber dann habe ich niemanden mehr und ich werde täglich an sie erinnert. Seit Monaten denke ich jeden Tag über sie nach. Das hat schon fast was fanatisches. Ich wüsste nicht mal wie ich sie vergessen soll. Ich bin auch in Behandlung bzw. nehme Antidepressiva, aber die helfen mir nicht wirklich viel, und ich mache bald eine Therapie. Nur bin ich momentan wieder so weit unten, das ich das Gefühl habe nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Das alles geht jetzt schon gute 5 Monate so und ich weiß nicht was ich tun soll. Soziale Ängste und ständiges Überreagieren ermöglichen mir nur sehr schwer Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe keine Ahnung was mit mir los ist und ich bin nur noch müde, verwirrt, ständig angespannt, stehe permanent unter Druck oder bin völlig am ausrasten. selbst-verletzendes Verhalten steht mittlerweile auf dem Wochenplan und Suizidgedanken genauso. Ich weiß nicht mehr weiter und ob ich überhaupt noch was machen kann. Alles wirkt unerreichbar und ich denke ich werde nie ein normales Leben führen können und einsam frühzeitig sterben. Ich fühl mich wie der letzte Versager, der nicht gut genug ist um in der Gesellschaft einen Platz zu haben.
Ich muss mir jetzt einfach mal was von der Seele schreiben. Ich weiß nicht was ich für Kommentare erwarten soll. Ich muss das einfach mal ablassen.
Ich bin 29 und hatte in letzter Zeit starke Tiefphasen. Mein Selbsthass frisst mich auf. Ich habe das Gefühl nichts wert zu sein und das andere Menschen mich nicht mögen, auch wenn ich sie nicht mal kenne und sie mich nicht. Es reicht ein manchmal ein negativen Gesichtsausdruck bei anderen zu sehen und schon bekomme ich ein beklemmendes Gefühl und fühle mich irgendwie "schuldig". Ich finde gerade kein anderes Wort dafür. In Gesellschaft kann sich das so weit hochschaukeln, das ich denke andere wollen mir bewusst schaden und nehmen mich nicht als Mensch ernst. Auch wenn mir bewusst ist, dass das absoluter quatsch ist kann ich nichts gegen diese Emotionen machen.
Die wenigen Menschen die mir noch geblieben sind kann ich mich kaum noch anvertrauen, nicht mal meiner Familie und es gibt auch nur noch eine Frau der ich mein Leben anvertrauen kann. Allerdings bin ich so von Verlustängsten und Eifersucht geplagt, dass ich emotional häufig völlig überreagiere. Von Beschimpfungen und anbetteln mich nicht zu verlassen ist dann alles dabei. Und das innerhalb von kurzen Zeiträumen. Damit muss ich sie sehr belasten und ich glaube ich bin nur eine Last und sie hat nur noch aus Mitleid mit mir Kontakt. Mir tut es jedesmal sehr leid, wenn ich sie wieder beleidigt habe und ich fühle mich danach noch schlechter und der Kreislauf fängt wieder von vorn an. Zudem hat diese Frau eine Beziehung/Affäre und das macht mich wahnsinnig, da ich für sie schon längere Zeit Gefühle habe. Sie sagte mir, dass sie ihn nicht wirklich liebt und sich auch trennen will aber das kann ich nicht wirklich glauben, denn sie verbringt jede Nacht bei ihm. Letztes Jahr hat sie mir das Gefühl gegeben dass sie Interesse an mir hat. Nannte mich Schatz, Traummann und sprach von Kinder und Familie. Dann kam das aber mit ihrer Affäre raus, die synchron ein Jahr im Hintergrund lief während sie mir all die schönen Dinge erzählt hat. Das hat mich komplett nach unten gezogen und konnte nicht mehr mein Berufsbildungsverhältnis nachgehen und habe es darauf hin verloren. Ich hatte aufgehört mit essen und lag fast 2 Monate ausschließlich nur im Bett und habe gar nichts getan. Sie wohnt direkt neben mir und ich sehe ständig ihr Auto bzw. einen leeren Parkplatz.
Mich frustriert das enorm und meine psychischen Probleme macht das alles nicht besser. Sie weiß auch wie es um meine Gesundheit steht. Ich weiß nicht ob es besser ist sie zu vergessen, aber dann habe ich niemanden mehr und ich werde täglich an sie erinnert. Seit Monaten denke ich jeden Tag über sie nach. Das hat schon fast was fanatisches. Ich wüsste nicht mal wie ich sie vergessen soll. Ich bin auch in Behandlung bzw. nehme Antidepressiva, aber die helfen mir nicht wirklich viel, und ich mache bald eine Therapie. Nur bin ich momentan wieder so weit unten, das ich das Gefühl habe nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Das alles geht jetzt schon gute 5 Monate so und ich weiß nicht was ich tun soll. Soziale Ängste und ständiges Überreagieren ermöglichen mir nur sehr schwer Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe keine Ahnung was mit mir los ist und ich bin nur noch müde, verwirrt, ständig angespannt, stehe permanent unter Druck oder bin völlig am ausrasten. selbst-verletzendes Verhalten steht mittlerweile auf dem Wochenplan und Suizidgedanken genauso. Ich weiß nicht mehr weiter und ob ich überhaupt noch was machen kann. Alles wirkt unerreichbar und ich denke ich werde nie ein normales Leben führen können und einsam frühzeitig sterben. Ich fühl mich wie der letzte Versager, der nicht gut genug ist um in der Gesellschaft einen Platz zu haben.