U
unbeständig
Gast
Hallo,
Erst mal: Achtung, glaube der Text wird lang. Werd aber Asätze einbauen, damit es leichter zu lesen ist.
(Rechtschreibfehler dürfen behalten werden 🙂 )
Wie ihr meinem Titel und meinem Nick entnehmen könnt, fühle ich mich sehr unbeständig.. und bin es wohl auch.
Habe mich hier schon ein paar mal angemeldet und mitgeschrieben, habe sogar andere User kennengelernt.. doch dann packt es mich und ich melde mich wieder ab.
Ich weiss nicht woran diese Unbeständigkeit liegt. Mich stört das auch gewaltig.
ZB Facebook:
Ich meldete mich vor Jahren dort an und freute mich wieder mit so vielen Menschen in Kontakt zu treten.. nach einer Weile meldete ich mich aber ab, weil ich.. ja keine Ahnung warum eigentlich.
Dann meldete ich mich wieder an, um mich nach ein paar Monaten wieder abzumelden mit dem Gedanken, dass ich es schön finde, wenn man von mir so gut wie nichts im Netz findet.
Nun gut. FB hab ich nun seit gut 3 Jahren hinter mir gelassen.
Ich denke, dass diese Unbeständigkeit evtl aus meiner Kindheit kommt.
Als ich 4 Jahre alt war, zogen wir etwa 50 Km weit weg. Laut meiner Mutter hatte ich vor dem Umzug eine Freundin, an die ich mich aber garnicht mehr erinnere. Überhaupt habe ich, trotz der 4 Jahre, sehr wenig Erinnerung an mein leben vor dem Umzug. Nur Bruchteilhaft habe ich bestimmte Situationen im Kopf.
Ich weiss aber noch sehr genau, dass meine Oma mich nciht sonderlich mochte. Mich nciht und auch die anderen beiden Geschwister nciht. Nur den erstgeborenen, den mochte sie. Wir anderen dreien bekamen dies auch zu spüren. Und auch bei späteren Besuchen machte sie daraus keinen Hehl.. folglich, als wir älter wurden, woltlen wir nciht mehr mit.
Ich weiss noch, dass ich vor dem neuen Haus anfing zu weinen und plötzlichs ehr traurig war.
Nachden Sommerferien im neuen Ort kam ich in den Kita. Da ich sehr schüchtern war, bekam ichs ehr schwer Kontakt zu den anderen.
ICh erinnere mich, dass ich eine total liebe Erzieherin hatte, die sich um mich kümmerte und mich auch manchmal auf den Schoss nahm.. Sie war schwanger und nach der Geburt kam sie leider nciht mehr.
In der Gruppe wurde ich nciht unbedingt angenommen und wurde oftmals geärgert. Ich erinnere mich daran, dass mir ein Junge damals vor dem hinsetzen den Stuhl unterm Hintern wegzog und ich schmerzhaft fiel.. zu dem hatte ich einen Rock an der sich beim stürzen hochschob.. alle lachten.
Ich bekam einen Hund.. der dann auch mein bester Freund wurde. Tagtäglich war ich mit dem Hund unterwegs, streunte in dem kleinen Wald vor der Tür. Hatte Tagträume in denen ich mir eine Freundin vorstellte..
Ich hatte viel Fantasie und konnte mir so einiges vorstellen. Da meine GEschwister etwas älter waren als ich, war ich viel alleine. Darum bekam ich auch den Hund.
Diese Tagträume sind bis heute da geblieben..
Eine zeitlang hatte ich einen imaginären Freund.. den hatte ich aber shon vor dem Umzug.
Ich erinnere mich, dass er plötzlich fort war und ich ihn suchte, in dem ich einfach irgendwelche Telefonnummern wählte und dann den Menschen die abhoben von meinem Freund erzählte.
Im Kita freundete ich mich dann mit Tina an. Sie war aufgeschlossen und offen, leider aber auch sehr beeinflussbar.
Ich erinnere mich an eine Begebenheit: Ein anderes Mädchen ahtte Bonbons dabei und Tina wollte unbedint eines haben. Das Mädchen lies Tina zappeln und diese rannte ihr stets hinterher. Irgendwann meinte sie dann zu Tina: du bekommst eins, aber nur wenn Du mit "der da" nciht mehr spielst.
Tina nahm das Guzien und ich stand alleine da.
Das tat sehr weh.
Ich glaube ich woltle am nächsten Tag nciht mehr in den Kita und meine Mutter lies mich dann auch zu Hause.
Dennoch verzieh ich und blieb weiterhin mit Tina befreundet.
Im Laufe der Jahre gab es noch sehr viel mehr unschöne Situationen in denen sich Tina stets gegen mich entschied. Und trotzdem war ich so naiv und blieb ihr "treu".
Meine Mutter meinte immer, dass ich mich von ihr trennen sollte, sie keine Freundin sei.. aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt sonst niemanden.. ausser 2 Mädchen, von denen auf einmal die eine nicht mehr mit mir spielen durfte und die andere stets launisch und ungerecht war.
Dann gab mir meine mutter den Rat, doch eine Freundin zu erfinden.. und eben mal nicht parat zu sein wenn Tina sich treffen wollte.
Ich glaube dass ich diesen Ratschlag nciht annahm.. erinnere mich aber an so viele Treffen zu denen Tina erst garnicht aufgetaucht ist.. oder unterwegs auf dem Weg zu mir ein anderes Mädel traf und lieber mit dieser dann mitging.
Wie oft bin ich dann entgegengelaufen bis ich vor dem Haus stand und mir ihre Eltern dann mitteilten, dass sie schon längst losgelaufen sei.. ich rannte zurück ind erHoffnung, dass sie vllt einen anderen Weg genommen hatte. doch als ich zu Hause ankam, war sie nicht da.
Ich erinnere mich daran, dass ich die ersten Male dann alle möglichen Wege abgegangen bin, weil ich besorgt war.
Am nächsten Tag fargte ich sie wo sie denn war und sie zuckte nur mit den Schultern: Ih hab unterwegs XY getroffen.
ICh zog mich zurück.. mit meinem Hund.. und in meine Tagträume..
Stellte mir eine gute Freundin vor mit der ich malte.. oder spielte..
Und trotz allem, wenn Tina dann mal fragte war ich sofort bereit mich zu treffen.
Ich schreibe so viel von tina, weil ich annehme dass auch sie etwass mit dieser Unbestndigkeit zu tun hat.
Irgendwann gabs dann mal, von meienr Seite aus, eine Sendepause.
Ich erinnere mich daran, dass sie sich nach der unschönen Trennung meines ersten Freundes auf seine Seite schlug.. das war dann der Zeitpunkt in dem ich das erste Mal reagierte.
Später irgendwann kamen wir wieder zusammen. Ich hörte von einer gemeinsamen Bekannten, wie sie über Tina herzog und dass Tina Probleme auf ihrer Arbeit hatte. Daraufhin nahm ich wieder Kontakt zu ihr auf.
Wir freundeten uns wieder an und gingen regelmässig zusammen weg.
Die ertse Zeit war alles super.. bis sie anfing alles umzudrehen.. so als wäre sie ich und ich sie.
Sie erzählte Dinge die sich ganz anders abgespielt hatten, unterstellte mir Dinge die sie getan hatte.
Sie war zu diesem Zeitpunkt verheiratet und nciht unbedingt die Treuste. Jedesmal wenn wir ausgingen, lernte sie Jemanden kennen und war sehr freizügig..
Dann erzählte sie ihrem Mann, dass ich die Jenige sei, die so freizügig wäre.
Zu einem Bekannten sagte sie: täusch dich nicht in ihr ! Stlle Wasser sind tief.
Ich hab mir das lange gefallen lassen, zumal ich nciht wusste wie ich darauf reagieren sollte.
Dann benutzte sie mich als ALibi.. wovon ich aber nichts wusste.
Sie verabredete sich mir mir, kam aber nicht. Sagte nicht ab und nichts. Wochen später behauptete sie, dass sie da gewesen wäre ich aber nicht^^
Auch dieses Spiel habe ich lange mitgespielt bis es mir irgenwann gereicht hat und ich mich nciht mehr meldete. Dann hörte ich von anderen, wie sie über mich herzog.. die Tatsachen verdrehte und es so hinstellte, als sei sie ich und ich sie.
Später irgendwann erfuhr ich, dass sie Drogen nahm..
Ich meldete mich wieder bei ihr, weil ich ihr helfen woltle.
Wir trafen uns sporadisch.
Mittlerweile hatte ich auch noch andere Freunde.. auf die Tina dann eifersüchtig wurde.
Nachdem es wieder so einriss wie die Male davor, sagte ich mir meine Meinung und sie gelobte Besserung. Die dann so ungefähr 3 Wochen anhielt.
Es sind wirklich wahnsinnig viele Dinge zwischen uns passiert und ich ar immer wieder so strunzdumm nachzugeben.
Vor etwa 3 Jahren hab ich mich entgültig von ihr getrennt.. das war das erste mal in meinem Leben wo ich wirklich Konsequent war..
Ich würde mir wünschen auch in anderen Bereichen konsequenter zu sein.
Manchmal denke ich, dass ich nicht selbst hinter mir stehe und mich darum oft so verhalte wie ich es tue.
Mich zB anmelde, abmelde..
Ich bin ein sehr nachdenklciher Mensch. ICh bin gerne alleine.. obwohl ich früher immer dachte, dass es abnormal sei, alleine zu sein ohne Freunde.. deshalb hab ichd as auch jahrelang mitgemacht, mit Tina.
Aber irgendwann hab ich für mich erkannt, dass ich SO nicht bin.. ich bin manchmal erne in Gesellschaft, bin aber auch gerne alleine. Ich kann michs ehr wohl auch alleine beschäftigen, habe viele Hobbys.
Vllt hat das eine mit dem anderen garnichts zu tun.. und ih bn einfach von NAtur aus unbeständig.
Wenn ich aber etwas verspreche, bin ich zu 100% da.. ich lasse nie Jemanden hängen..
Leider wird das abe uch gerne ausgenutzt..
Momentan habe ich, was das ausnutzen angeht, einen guten Mittelweg gefunden.
Wie kann ich meine Unbestndigkeit ind en Griff bekommen und was könnte die Ursache dafür sein?
Erst mal: Achtung, glaube der Text wird lang. Werd aber Asätze einbauen, damit es leichter zu lesen ist.
(Rechtschreibfehler dürfen behalten werden 🙂 )
Wie ihr meinem Titel und meinem Nick entnehmen könnt, fühle ich mich sehr unbeständig.. und bin es wohl auch.
Habe mich hier schon ein paar mal angemeldet und mitgeschrieben, habe sogar andere User kennengelernt.. doch dann packt es mich und ich melde mich wieder ab.
Ich weiss nicht woran diese Unbeständigkeit liegt. Mich stört das auch gewaltig.
ZB Facebook:
Ich meldete mich vor Jahren dort an und freute mich wieder mit so vielen Menschen in Kontakt zu treten.. nach einer Weile meldete ich mich aber ab, weil ich.. ja keine Ahnung warum eigentlich.
Dann meldete ich mich wieder an, um mich nach ein paar Monaten wieder abzumelden mit dem Gedanken, dass ich es schön finde, wenn man von mir so gut wie nichts im Netz findet.
Nun gut. FB hab ich nun seit gut 3 Jahren hinter mir gelassen.
Ich denke, dass diese Unbeständigkeit evtl aus meiner Kindheit kommt.
Als ich 4 Jahre alt war, zogen wir etwa 50 Km weit weg. Laut meiner Mutter hatte ich vor dem Umzug eine Freundin, an die ich mich aber garnicht mehr erinnere. Überhaupt habe ich, trotz der 4 Jahre, sehr wenig Erinnerung an mein leben vor dem Umzug. Nur Bruchteilhaft habe ich bestimmte Situationen im Kopf.
Ich weiss aber noch sehr genau, dass meine Oma mich nciht sonderlich mochte. Mich nciht und auch die anderen beiden Geschwister nciht. Nur den erstgeborenen, den mochte sie. Wir anderen dreien bekamen dies auch zu spüren. Und auch bei späteren Besuchen machte sie daraus keinen Hehl.. folglich, als wir älter wurden, woltlen wir nciht mehr mit.
Ich weiss noch, dass ich vor dem neuen Haus anfing zu weinen und plötzlichs ehr traurig war.
Nachden Sommerferien im neuen Ort kam ich in den Kita. Da ich sehr schüchtern war, bekam ichs ehr schwer Kontakt zu den anderen.
ICh erinnere mich, dass ich eine total liebe Erzieherin hatte, die sich um mich kümmerte und mich auch manchmal auf den Schoss nahm.. Sie war schwanger und nach der Geburt kam sie leider nciht mehr.
In der Gruppe wurde ich nciht unbedingt angenommen und wurde oftmals geärgert. Ich erinnere mich daran, dass mir ein Junge damals vor dem hinsetzen den Stuhl unterm Hintern wegzog und ich schmerzhaft fiel.. zu dem hatte ich einen Rock an der sich beim stürzen hochschob.. alle lachten.
Ich bekam einen Hund.. der dann auch mein bester Freund wurde. Tagtäglich war ich mit dem Hund unterwegs, streunte in dem kleinen Wald vor der Tür. Hatte Tagträume in denen ich mir eine Freundin vorstellte..
Ich hatte viel Fantasie und konnte mir so einiges vorstellen. Da meine GEschwister etwas älter waren als ich, war ich viel alleine. Darum bekam ich auch den Hund.
Diese Tagträume sind bis heute da geblieben..
Eine zeitlang hatte ich einen imaginären Freund.. den hatte ich aber shon vor dem Umzug.
Ich erinnere mich, dass er plötzlich fort war und ich ihn suchte, in dem ich einfach irgendwelche Telefonnummern wählte und dann den Menschen die abhoben von meinem Freund erzählte.
Im Kita freundete ich mich dann mit Tina an. Sie war aufgeschlossen und offen, leider aber auch sehr beeinflussbar.
Ich erinnere mich an eine Begebenheit: Ein anderes Mädchen ahtte Bonbons dabei und Tina wollte unbedint eines haben. Das Mädchen lies Tina zappeln und diese rannte ihr stets hinterher. Irgendwann meinte sie dann zu Tina: du bekommst eins, aber nur wenn Du mit "der da" nciht mehr spielst.
Tina nahm das Guzien und ich stand alleine da.
Das tat sehr weh.
Ich glaube ich woltle am nächsten Tag nciht mehr in den Kita und meine Mutter lies mich dann auch zu Hause.
Dennoch verzieh ich und blieb weiterhin mit Tina befreundet.
Im Laufe der Jahre gab es noch sehr viel mehr unschöne Situationen in denen sich Tina stets gegen mich entschied. Und trotzdem war ich so naiv und blieb ihr "treu".
Meine Mutter meinte immer, dass ich mich von ihr trennen sollte, sie keine Freundin sei.. aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt sonst niemanden.. ausser 2 Mädchen, von denen auf einmal die eine nicht mehr mit mir spielen durfte und die andere stets launisch und ungerecht war.
Dann gab mir meine mutter den Rat, doch eine Freundin zu erfinden.. und eben mal nicht parat zu sein wenn Tina sich treffen wollte.
Ich glaube dass ich diesen Ratschlag nciht annahm.. erinnere mich aber an so viele Treffen zu denen Tina erst garnicht aufgetaucht ist.. oder unterwegs auf dem Weg zu mir ein anderes Mädel traf und lieber mit dieser dann mitging.
Wie oft bin ich dann entgegengelaufen bis ich vor dem Haus stand und mir ihre Eltern dann mitteilten, dass sie schon längst losgelaufen sei.. ich rannte zurück ind erHoffnung, dass sie vllt einen anderen Weg genommen hatte. doch als ich zu Hause ankam, war sie nicht da.
Ich erinnere mich daran, dass ich die ersten Male dann alle möglichen Wege abgegangen bin, weil ich besorgt war.
Am nächsten Tag fargte ich sie wo sie denn war und sie zuckte nur mit den Schultern: Ih hab unterwegs XY getroffen.
ICh zog mich zurück.. mit meinem Hund.. und in meine Tagträume..
Stellte mir eine gute Freundin vor mit der ich malte.. oder spielte..
Und trotz allem, wenn Tina dann mal fragte war ich sofort bereit mich zu treffen.
Ich schreibe so viel von tina, weil ich annehme dass auch sie etwass mit dieser Unbestndigkeit zu tun hat.
Irgendwann gabs dann mal, von meienr Seite aus, eine Sendepause.
Ich erinnere mich daran, dass sie sich nach der unschönen Trennung meines ersten Freundes auf seine Seite schlug.. das war dann der Zeitpunkt in dem ich das erste Mal reagierte.
Später irgendwann kamen wir wieder zusammen. Ich hörte von einer gemeinsamen Bekannten, wie sie über Tina herzog und dass Tina Probleme auf ihrer Arbeit hatte. Daraufhin nahm ich wieder Kontakt zu ihr auf.
Wir freundeten uns wieder an und gingen regelmässig zusammen weg.
Die ertse Zeit war alles super.. bis sie anfing alles umzudrehen.. so als wäre sie ich und ich sie.
Sie erzählte Dinge die sich ganz anders abgespielt hatten, unterstellte mir Dinge die sie getan hatte.
Sie war zu diesem Zeitpunkt verheiratet und nciht unbedingt die Treuste. Jedesmal wenn wir ausgingen, lernte sie Jemanden kennen und war sehr freizügig..
Dann erzählte sie ihrem Mann, dass ich die Jenige sei, die so freizügig wäre.
Zu einem Bekannten sagte sie: täusch dich nicht in ihr ! Stlle Wasser sind tief.
Ich hab mir das lange gefallen lassen, zumal ich nciht wusste wie ich darauf reagieren sollte.
Dann benutzte sie mich als ALibi.. wovon ich aber nichts wusste.
Sie verabredete sich mir mir, kam aber nicht. Sagte nicht ab und nichts. Wochen später behauptete sie, dass sie da gewesen wäre ich aber nicht^^
Auch dieses Spiel habe ich lange mitgespielt bis es mir irgenwann gereicht hat und ich mich nciht mehr meldete. Dann hörte ich von anderen, wie sie über mich herzog.. die Tatsachen verdrehte und es so hinstellte, als sei sie ich und ich sie.
Später irgendwann erfuhr ich, dass sie Drogen nahm..
Ich meldete mich wieder bei ihr, weil ich ihr helfen woltle.
Wir trafen uns sporadisch.
Mittlerweile hatte ich auch noch andere Freunde.. auf die Tina dann eifersüchtig wurde.
Nachdem es wieder so einriss wie die Male davor, sagte ich mir meine Meinung und sie gelobte Besserung. Die dann so ungefähr 3 Wochen anhielt.
Es sind wirklich wahnsinnig viele Dinge zwischen uns passiert und ich ar immer wieder so strunzdumm nachzugeben.
Vor etwa 3 Jahren hab ich mich entgültig von ihr getrennt.. das war das erste mal in meinem Leben wo ich wirklich Konsequent war..
Ich würde mir wünschen auch in anderen Bereichen konsequenter zu sein.
Manchmal denke ich, dass ich nicht selbst hinter mir stehe und mich darum oft so verhalte wie ich es tue.
Mich zB anmelde, abmelde..
Ich bin ein sehr nachdenklciher Mensch. ICh bin gerne alleine.. obwohl ich früher immer dachte, dass es abnormal sei, alleine zu sein ohne Freunde.. deshalb hab ichd as auch jahrelang mitgemacht, mit Tina.
Aber irgendwann hab ich für mich erkannt, dass ich SO nicht bin.. ich bin manchmal erne in Gesellschaft, bin aber auch gerne alleine. Ich kann michs ehr wohl auch alleine beschäftigen, habe viele Hobbys.
Vllt hat das eine mit dem anderen garnichts zu tun.. und ih bn einfach von NAtur aus unbeständig.
Wenn ich aber etwas verspreche, bin ich zu 100% da.. ich lasse nie Jemanden hängen..
Leider wird das abe uch gerne ausgenutzt..
Momentan habe ich, was das ausnutzen angeht, einen guten Mittelweg gefunden.
Wie kann ich meine Unbestndigkeit ind en Griff bekommen und was könnte die Ursache dafür sein?