G
Gast
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Hallo,
ich bin seit ein paar Jahren fertig mit den Nerven.
Ich habe keine Freunde, sitze nur zuhause vorm PC und vertreibe meine Zeit mit Onlinegames.
Ich bin psychich am Ende.
Das Ganze ist eine längere Geschischte:
Alles fing in der 7. Klasse an, als ich die Schule gewechselt hatte, da die Lehrer nicht mit meiner Krankheit (Tourette Syndrom) klar kamen.
Bei der Anmeldung auf der neuen Schule haben meine Mutter und ich diese Krankheit bewusst verschwiegen, da ich dadurch nur Probleme in den vergangenen Jahren hatte.
Ein paar Tage später ruft der Rektor meine Mutter an und beleidigt sie, mit einem Schimpfwort, welches ich hier nicht wiederholen möchte. Weil wir meine Krankheit
verschwiegen hatten. Dies hat er von meiner alten Klassenlehrerin erfahren.
Seit dem ersten Tag auf dieser Schule hatten mir meine Klassenlehrerin, der Rektor, ein anderer Lehrer und meine Klassenkameraden das Leben zur Hölle gemacht.
Ich wurde regelrecht gemobbt, um nicht zu sagen wie ein Stück Dreck behandelt.
Nachmittags kam ich von der Schule, war seelisch am Ende und habe mich sofort schlafen gelegt.
Ein paar Monate später hatte ich einen emotionalen Tiefpunkt. Ich bin aufs Neue fertig gemacht worden, von Lehrern und von Schülern.
Ich bin komplett ausgerastet; habe versucht mich umzubringen.
Seit dem Tage an hatte ich einen Sonderpädagogen am Hals, der mich auf eine Schule für Schwererziehbare stecken wollte.
Dieser hatte ein AO-SF Verfahren eingeleitet, weil meine Mutter und ich uns geweigert haben mich auf eine Schule für Schwererziehbare zu stecken.
Dadurch war es mir verboten worden die Schule zu wechseln.
Später wurde es noch schlimmer. Ich wurde in der Klasse weitergemobbt. Und das Schlimmste: Unser Physiklehrer hat zugesehen, gelacht, mitgemobbt.
Ein paar wochen später war ich so mit den Nerven am Ende, dass ich Polizisten, die an der Schule wegen eines Diebstahls waren, um Hilfe gebeten habe.
Doch die haben mich nicht ernst genommen.
Meine einzige Bezugsperson war meine Mutter, die mich immer unterstützt hat. Doch sie war auch schon am Ende wegen der ganzen Sache.
Mit meinem Vater konnte ich auch nicht reden, der hat sich gar nicht für mich interessiert.
Später habe ich dann durch Andeutungen erfahren, dass mein Rektor und meine Klassenlehrerin einen Schüler angeheuert haben mich fertig zu machen.
Beweisen konnte ich das leider nie.
Irgendwan haben die dann dieses AO-SF Verfahren zurückgenommen und ich durfte endlich in der 10.Klasse die Schule wechseln. Auf dieser ging es mir viel besser.
Doch diese ganzen Jahre sind immer noch in mir drin. Ich bekomme regelmäßig Heulattacken.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Und zum Psychologen zu gehen traue ich mich nicht.
Ich wünsche mir seit Jahren, wieder ein Kind zu sein, da ich da diese Probleme noch nicht hatte. Das ist doch nicht normal.
Was soll ich tun?
Mit freundlichen Grüßen
ich bin seit ein paar Jahren fertig mit den Nerven.
Ich habe keine Freunde, sitze nur zuhause vorm PC und vertreibe meine Zeit mit Onlinegames.
Ich bin psychich am Ende.
Das Ganze ist eine längere Geschischte:
Alles fing in der 7. Klasse an, als ich die Schule gewechselt hatte, da die Lehrer nicht mit meiner Krankheit (Tourette Syndrom) klar kamen.
Bei der Anmeldung auf der neuen Schule haben meine Mutter und ich diese Krankheit bewusst verschwiegen, da ich dadurch nur Probleme in den vergangenen Jahren hatte.
Ein paar Tage später ruft der Rektor meine Mutter an und beleidigt sie, mit einem Schimpfwort, welches ich hier nicht wiederholen möchte. Weil wir meine Krankheit
verschwiegen hatten. Dies hat er von meiner alten Klassenlehrerin erfahren.
Seit dem ersten Tag auf dieser Schule hatten mir meine Klassenlehrerin, der Rektor, ein anderer Lehrer und meine Klassenkameraden das Leben zur Hölle gemacht.
Ich wurde regelrecht gemobbt, um nicht zu sagen wie ein Stück Dreck behandelt.
Nachmittags kam ich von der Schule, war seelisch am Ende und habe mich sofort schlafen gelegt.
Ein paar Monate später hatte ich einen emotionalen Tiefpunkt. Ich bin aufs Neue fertig gemacht worden, von Lehrern und von Schülern.
Ich bin komplett ausgerastet; habe versucht mich umzubringen.
Seit dem Tage an hatte ich einen Sonderpädagogen am Hals, der mich auf eine Schule für Schwererziehbare stecken wollte.
Dieser hatte ein AO-SF Verfahren eingeleitet, weil meine Mutter und ich uns geweigert haben mich auf eine Schule für Schwererziehbare zu stecken.
Dadurch war es mir verboten worden die Schule zu wechseln.
Später wurde es noch schlimmer. Ich wurde in der Klasse weitergemobbt. Und das Schlimmste: Unser Physiklehrer hat zugesehen, gelacht, mitgemobbt.
Ein paar wochen später war ich so mit den Nerven am Ende, dass ich Polizisten, die an der Schule wegen eines Diebstahls waren, um Hilfe gebeten habe.
Doch die haben mich nicht ernst genommen.
Meine einzige Bezugsperson war meine Mutter, die mich immer unterstützt hat. Doch sie war auch schon am Ende wegen der ganzen Sache.
Mit meinem Vater konnte ich auch nicht reden, der hat sich gar nicht für mich interessiert.
Später habe ich dann durch Andeutungen erfahren, dass mein Rektor und meine Klassenlehrerin einen Schüler angeheuert haben mich fertig zu machen.
Beweisen konnte ich das leider nie.
Irgendwan haben die dann dieses AO-SF Verfahren zurückgenommen und ich durfte endlich in der 10.Klasse die Schule wechseln. Auf dieser ging es mir viel besser.
Doch diese ganzen Jahre sind immer noch in mir drin. Ich bekomme regelmäßig Heulattacken.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Und zum Psychologen zu gehen traue ich mich nicht.
Ich wünsche mir seit Jahren, wieder ein Kind zu sein, da ich da diese Probleme noch nicht hatte. Das ist doch nicht normal.
Was soll ich tun?
Mit freundlichen Grüßen