irgendwer0815
Neues Mitglied
Hallo,
ich Frage mich, ob ich alles zu eng sehe oder mich zu unrecht bedroht fühle.
Ich bin leider nur die 2´te Ehefrau, vormalige Geliebte die vor 11 Jahren alles kaputt gemacht hat. Mittlerweile ist die heile Welt der anderen zerbrochen. Ja und alle anderen haben gelitten. Ja und alle anderen haben es schwer. Ja und ich hätte es wissen müssen, ich wusste worauf ich mich einlasse. Ja und an allem bin ich Schuld. Mein Mann sagt lass die reden. Ist ja auch bequem.
Ich fühle mich wie Freiwild. Was wird hinter meinem Rücken wohl über mich gesagt. Das seine Familie über mich spricht bemerke ich. Meine Schwiegermutter hüttet das ehemalige Hochzeitsfoto wie ein Relikt auf dem Wohnzimmerschrank. Oft drauf angesprochen, aber sie will es nicht wegnehmen. Man sei erwachsen und müsse ich damit umgehen. Ich schlucke seit 11 Jahren und es waren wirklich hässliche Episoden. Ich bin auch kein Märtyrer oder Heilige. Ich versuche des lieben Friedenswillen hinzunehmen.
Ich würde gerne mal meine Meinung sagen, tue es aber nicht weil Ettikette, will mich nicht gehenlassen und möchte nicht zeigen wie verletzt ich bin. Ist das richtig? Ich bin auch sehr verschlossen und lächel immer alles weg. Freunde habe ich auch keine, weil ich mich dagegen entschlossen habe. Die Anonymität gibt mir Sicherheit. Bin ich wirklich an allem selbst Schuld? Hätte ich alles besser wissen müssen? Danke für antworten
ich Frage mich, ob ich alles zu eng sehe oder mich zu unrecht bedroht fühle.
Ich bin leider nur die 2´te Ehefrau, vormalige Geliebte die vor 11 Jahren alles kaputt gemacht hat. Mittlerweile ist die heile Welt der anderen zerbrochen. Ja und alle anderen haben gelitten. Ja und alle anderen haben es schwer. Ja und ich hätte es wissen müssen, ich wusste worauf ich mich einlasse. Ja und an allem bin ich Schuld. Mein Mann sagt lass die reden. Ist ja auch bequem.
Ich fühle mich wie Freiwild. Was wird hinter meinem Rücken wohl über mich gesagt. Das seine Familie über mich spricht bemerke ich. Meine Schwiegermutter hüttet das ehemalige Hochzeitsfoto wie ein Relikt auf dem Wohnzimmerschrank. Oft drauf angesprochen, aber sie will es nicht wegnehmen. Man sei erwachsen und müsse ich damit umgehen. Ich schlucke seit 11 Jahren und es waren wirklich hässliche Episoden. Ich bin auch kein Märtyrer oder Heilige. Ich versuche des lieben Friedenswillen hinzunehmen.
Ich würde gerne mal meine Meinung sagen, tue es aber nicht weil Ettikette, will mich nicht gehenlassen und möchte nicht zeigen wie verletzt ich bin. Ist das richtig? Ich bin auch sehr verschlossen und lächel immer alles weg. Freunde habe ich auch keine, weil ich mich dagegen entschlossen habe. Die Anonymität gibt mir Sicherheit. Bin ich wirklich an allem selbst Schuld? Hätte ich alles besser wissen müssen? Danke für antworten