Ich stelle mir diese Frage, wenn ich mir meine letzten 10, 11 Jahre anschaue (Ich bin 29).
Ich bin seit 4 Jahren in einer Gruppentherapie, wobei ist es eigentlich nicht, es ist mehr mehr ein Gruppentreff von Leuten, die in psychotherapeutischer Behandlung sind, als eine Gruppentherapie.
Es ist so, dass alle diese Leute und ich in Behandlung (Einzelsitzungen) bei einem Therapeuten sind und diese Gruppensitzung wird ebenfalls von ihm organisiert.
An einer Gruppensitzung - sie findet alle 2 Wochen von 19:00 Uhr - 21:30 Uhr statt - nehmen im Schnitt 7, 8 Leute teil. Wobei es aber auch Sitzungen da sind es nur 3, 4 Leute und es gibt Sitzungen, da sind es 11, 12 Leute die da sind.
Wir als Gruppe unternehmen vereinzelt auch privat immer mal wieder etwas, so waren wir z. B. schon zusammen Minigolf spielen, Bowlen und im Kletterpark .
Wir kommen menschlich sehr gut miteinander aus, da wir alle sehr nette und freundliche Menschen sind.
Private Bindungen unter Gruppenmitgliedern sind trotzdem eher selten, es gibt 2 Leute, welche sich sehr eng kennen, was aber auch damit zusammenhängt, dass sie sich schon vor der Gruppentherapie kannten (Wenn auch nicht so intensiv wie es heute ist) und eine Person, welche ebenfalls mit 2 anderen Leuten aus der Gruppe Kontakt hat, dieses Mal ist das Kennenlernen über die Gruppe gelaufen.
Andere Gruppenteilnehmer haben 1 Person aus der Gruppe, mit welcher sie Kontakt außerhalb der Gruppe hat. Ja, und ich bin einer von 2 Personen, welche mit Leuten aus der Gruppe keinen Kontakt hat.
Wobei man allerdings sagen muss, dass ich schon eine andere Lebenssituation habe als die anderen Teilnehmer.
Zum Beispiel habe ich keine Beziehung im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern, auch habe ich keine Kinder und auch keinen Kinderwunsch im Vergleich zu etlichen anderen Teilnehmern.
Auch teile ich nicht die eher traditionellen Vorstellung wie sie die anderen Teilnehmer teilen, stattdessen tummele ich mich gerne in Kneipen, die man als weltoffene Kneipen und Rockkneipen, bezeichnen kann, schaue sehr gerne amerikanische Sportarten wie Eishockey und Basketball und liebe das Essen anderer Kulturen (z.B. Mexikanische Küche, Arabische Küche, US-amerikanische Küche und Chinesische Küche).
Ähnliche Situationen wie die jetzige in der genannten Therapiegruppe hatte - also das ich eine andere Lebenssituation, andere Wertvorstellungen und andere Hobbies als die allermeisten anderen Teilnehmer habe - hatte ich auch schon in 2 von 3 Schulen in denen ich war, in 2 psychotherapeutischen Kliniken (Es war jeweils 1 Tagesklinik, in welcher ich war und 1 stationäre Klinik), sowie auch schon in 1 Verein und 1 Fanclub.
Und ich frage mich selbst mittlerweile sehr, ob ich zu anspruchsvoll bin, was den Umgang mit anderen angeht, ob ich mich zu sehr auf meine Interessen versteife und nicht genug bereit bin, mich etwas mehr anzupassen und mitzuschwimmen .
Ich bin seit 4 Jahren in einer Gruppentherapie, wobei ist es eigentlich nicht, es ist mehr mehr ein Gruppentreff von Leuten, die in psychotherapeutischer Behandlung sind, als eine Gruppentherapie.
Es ist so, dass alle diese Leute und ich in Behandlung (Einzelsitzungen) bei einem Therapeuten sind und diese Gruppensitzung wird ebenfalls von ihm organisiert.
An einer Gruppensitzung - sie findet alle 2 Wochen von 19:00 Uhr - 21:30 Uhr statt - nehmen im Schnitt 7, 8 Leute teil. Wobei es aber auch Sitzungen da sind es nur 3, 4 Leute und es gibt Sitzungen, da sind es 11, 12 Leute die da sind.
Wir als Gruppe unternehmen vereinzelt auch privat immer mal wieder etwas, so waren wir z. B. schon zusammen Minigolf spielen, Bowlen und im Kletterpark .
Wir kommen menschlich sehr gut miteinander aus, da wir alle sehr nette und freundliche Menschen sind.
Private Bindungen unter Gruppenmitgliedern sind trotzdem eher selten, es gibt 2 Leute, welche sich sehr eng kennen, was aber auch damit zusammenhängt, dass sie sich schon vor der Gruppentherapie kannten (Wenn auch nicht so intensiv wie es heute ist) und eine Person, welche ebenfalls mit 2 anderen Leuten aus der Gruppe Kontakt hat, dieses Mal ist das Kennenlernen über die Gruppe gelaufen.
Andere Gruppenteilnehmer haben 1 Person aus der Gruppe, mit welcher sie Kontakt außerhalb der Gruppe hat. Ja, und ich bin einer von 2 Personen, welche mit Leuten aus der Gruppe keinen Kontakt hat.
Wobei man allerdings sagen muss, dass ich schon eine andere Lebenssituation habe als die anderen Teilnehmer.
Zum Beispiel habe ich keine Beziehung im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern, auch habe ich keine Kinder und auch keinen Kinderwunsch im Vergleich zu etlichen anderen Teilnehmern.
Auch teile ich nicht die eher traditionellen Vorstellung wie sie die anderen Teilnehmer teilen, stattdessen tummele ich mich gerne in Kneipen, die man als weltoffene Kneipen und Rockkneipen, bezeichnen kann, schaue sehr gerne amerikanische Sportarten wie Eishockey und Basketball und liebe das Essen anderer Kulturen (z.B. Mexikanische Küche, Arabische Küche, US-amerikanische Küche und Chinesische Küche).
Ähnliche Situationen wie die jetzige in der genannten Therapiegruppe hatte - also das ich eine andere Lebenssituation, andere Wertvorstellungen und andere Hobbies als die allermeisten anderen Teilnehmer habe - hatte ich auch schon in 2 von 3 Schulen in denen ich war, in 2 psychotherapeutischen Kliniken (Es war jeweils 1 Tagesklinik, in welcher ich war und 1 stationäre Klinik), sowie auch schon in 1 Verein und 1 Fanclub.
Und ich frage mich selbst mittlerweile sehr, ob ich zu anspruchsvoll bin, was den Umgang mit anderen angeht, ob ich mich zu sehr auf meine Interessen versteife und nicht genug bereit bin, mich etwas mehr anzupassen und mitzuschwimmen .