Jonson
Mitglied
Hallo erstmal,
ich bin neu hier. ich hab absolut keine erfahrungen mit foren und chats, aber ich versuchs einfach mal. ich hab lange zeit darüber nachgedacht, ob ich jemanden das anvertauen soll was in mir vorgeht, oder lieber nicht. denn ich bin meistens sehr verschlossen und zurückhaltent. naja, jemand der mir sehr nahe steht, und besser weiss was in mir vorgeht als sonst irgendjemand den ich kenne, hat mir dazu geraten hilfe aufzusuchen. sie hat wohl eher ein psychologen gemeint, aber ich will wohl nicht einsehen das ich wirklich so psychischkrank bin. ich entschuldige mich schonmal im vorraus dafür das ich hier son ein langen text schreibe.
seit ziemlich langer zeit (weiß nicht genau wann, aber schon mehrere jahre) habe ich suzidgedanken. die ersten suizidgedanken überkammen mich bsp. als ich an einen großen baum vorbei ging und dachte, wie würde es sein wenn du an diesen baum hängen würdest. oder wenn ich an einer brücke vorbei gelaufen bin. wer würde um dich weinen? welchen menschen bedeutest du etwas? diese gedanken hatte ich anfangs sehr selten und ich war schockiert darüber das ich sowas dachte. aber mit den jahren wurden diese gedanken mehr und mehr. sie wurden auch dadurch mehr das ich nie eine freundin hatte. ich habe es nie jemanden erzählt das ich selbstmord gedanken habe.
eines tages tratt sie in mein leben. ich hab mich auf den ersten blick in sie verliebt. nach einieger zeit wahren wir dann auch ein paar. mit ihr habe ich die schönste zeit meines lebens gehabt. sie hatt mein fröhliches leben auf einen höhenpunkt gebracht. für 2 monate war ich der glücklichste mensch auf der welt, obwohl ich selbst mit ihr an meiner seite suizidgedanken hatte. aber diese gedanken nie wirklich ernst genommen, da ich immer fröhlich war und immer spaß am leben hatte. ich hab auch lange gespäche mit ihr darüber geführt, weil sie schon ein suizidversuch überlebt hat. sie wollte mich unbedingt davor bewahren einen fehler zu begehn. also haben wir nach den gründen meiner selbstmord gedanken gesucht. es hat sich rausgestellt das das erste kind meiner eltern der auslöser dafür wahr. das kind kam nähmlich tot zur welt. aber da meine eltern immer 2 kinder haben wollten haben sie es nocheinmal versucht und haben meinen großen bruder bekommen. ein paar jahre später kamm ich dann zur welt. aber meine eltern haben mal gesagt das sie nie mehr als 2 kinder haben wollen. etwa 5 jahre nach meiner geburt hat sich meine mutter steriliseren lassen. daher stellt sich mir halt die frage, wär ich überhaupt geboren worden, wenn das erste kind überlebt hätte? ich hab mit meinen eltern darüber gesprochen und sie meinen natürlich, ja. aber ich werd den gedanken nicht los, dass ich nicht geboren wäre, wenn das erste kind überlebt hätte, weil meine eltern ja nur 2 kinder haben wollen. ich bin kein psychologe oder hab noch nie mit einen darüber geprochen, aber ich bin der meinung das dies der auslöser meiner suzidgedanken ist.
nunja, meine freundinn hat mich vor einen halben jahr verlassen. weil sie sich und mir die ganze zeit etwas vorgemacht hat. sichselber und mich belogen hat. sie hatt mir damit unglaublich wehgetan. aber sie wollte das wir freunde beliben. zu dieser zeit war ich so blind und hab mit meinen törichten verhalten, sie zurück zu bekommen ,dazu gebracht das sie mich nun ignoriert, ja ich würd sogar sagen hasst. seit dem sie mich verlassen hat und mir so wehgetan hat, wurden aus meinen selbtsmordgedanken taten. ich hab angefangen mich zu 'ritzen'. nur irgendwann kammen die fragen, wo ich diese verletzungen her habe. zuerst konnte ich sagen das sie von der arbeit kommen, aber es wurden immer mehr wunden. also habe ich mir murmeln in die schuhe getan, weil so niemand wirklich sehen konnte das ich mir selber wehtue. nach einieger zeit war ich soweit, das ich suzid begehn wollte. aber im entscheiden augenblick konnte ich es nicht übers herz bringen, weil meine ex-freundin sich die schuld an meinen tot geben würde und ich ihr damit das leben versauen würde.
aber nun ignoriert und hasst sie mich. sie denkt ich wär feige, mich so aus meinen leben zu stehlen und weil sie sich halt die schuld an meinen tot geben würde, weil sie die einziegste person ist, der ich jemals was von meinen gedanken erzählt habe. sie sagt sie hätte mitschuld, weil sie eine mitwisserin ist. aber langsamm wird mir das alles zuviel. ich liebe sie noch immer. mehr als alles andere auf der welt. ich würde für sie alles opfern was ich habe. wenn ich die wahl hätte zwischen ein leben mit ihr oder ein leben mit meiner familie (die mir unglaublich wichtig ist) würde ich mich immer für sie entscheiden. sie ist mir wirklich wichtiger als alles was ich habe. aber ich weiß wir werden niemals mehr ein paar werden, weil sie mich nie geliebt hat, sondern mich nur belogen hat, um mich glücklich zu machen. und das ertrage ich nicht. das sie nur eine erinnerung für mich sein soll, ich niewieder mit der peron die mir alles bedeutet zusamm sein werde. den sie hat mir das gefühl von wärme und geborgenheit gegeben, verstanden zu werden.
seit langer zeit quäle ich mich so durchs leben,jeden tag habe ich seelischen- und herzschmerz, weil ich mir jeden tag die hoffnung nehmen muss, dass sie mich jemals lieben wird. seit langer zeit habe ich die freude am leben verloren. ich war früher ein fröhlicher mensch der sogut wie immer am lachen und am rumalbern war. ein lebensfroher mensch. doch diese fröhlichkeit hab ich mit ihr verloren. dinge die mich früher zum lachen gebracht haben und die mich fröhlich gemacht haben, tun das nicht mehr. meine freunde meinen auch, das ich nicht mehr der bin, der ich einst war. das ich ernster, zurückhaltender und deutlich aggresiver geworden bin. heute regen mich die kleinsten dinge auf, ich könnte dann platzen vor wut und aggressionen, doch ich frsse sie in mich rein, um meine freunde und meien familie nicht zu belasten. um dies machen zu können fliehe ich die meiste zeit in meine eigene welt, die ich in meinen gedanken gefunden habe. sie ist zwar dunkel und kalt, aber hier kann ich alles rauslassen. aber ich erwische mich oft dabei wie ich wieder allen einen ende setzen möchte, wie ich wieder die spritze in die hand nehme.
ich weiß das es so vieles gibt für das es sich zu leben lohnt. das noch soviel auf mich wartet. aber das ist mir alles egal geworden. geanauso egal wie mir mein leben ist. mir ist so vieles egal geworden, ob ich mich beim sport verletze oder ich sachen mache wo der normale menschen verstand ,,halt'' rufen würde. der einziegste grund warum ich noch lebe ist der, das ich zuviele menschen in trauer stürzen würde, aber tag für tag wird mir das auch egal. dafür hasse ich mich.
so nun sagt mir, bin ich verrückt? könnt ihr mir helfen?
ich bin neu hier. ich hab absolut keine erfahrungen mit foren und chats, aber ich versuchs einfach mal. ich hab lange zeit darüber nachgedacht, ob ich jemanden das anvertauen soll was in mir vorgeht, oder lieber nicht. denn ich bin meistens sehr verschlossen und zurückhaltent. naja, jemand der mir sehr nahe steht, und besser weiss was in mir vorgeht als sonst irgendjemand den ich kenne, hat mir dazu geraten hilfe aufzusuchen. sie hat wohl eher ein psychologen gemeint, aber ich will wohl nicht einsehen das ich wirklich so psychischkrank bin. ich entschuldige mich schonmal im vorraus dafür das ich hier son ein langen text schreibe.
seit ziemlich langer zeit (weiß nicht genau wann, aber schon mehrere jahre) habe ich suzidgedanken. die ersten suizidgedanken überkammen mich bsp. als ich an einen großen baum vorbei ging und dachte, wie würde es sein wenn du an diesen baum hängen würdest. oder wenn ich an einer brücke vorbei gelaufen bin. wer würde um dich weinen? welchen menschen bedeutest du etwas? diese gedanken hatte ich anfangs sehr selten und ich war schockiert darüber das ich sowas dachte. aber mit den jahren wurden diese gedanken mehr und mehr. sie wurden auch dadurch mehr das ich nie eine freundin hatte. ich habe es nie jemanden erzählt das ich selbstmord gedanken habe.
eines tages tratt sie in mein leben. ich hab mich auf den ersten blick in sie verliebt. nach einieger zeit wahren wir dann auch ein paar. mit ihr habe ich die schönste zeit meines lebens gehabt. sie hatt mein fröhliches leben auf einen höhenpunkt gebracht. für 2 monate war ich der glücklichste mensch auf der welt, obwohl ich selbst mit ihr an meiner seite suizidgedanken hatte. aber diese gedanken nie wirklich ernst genommen, da ich immer fröhlich war und immer spaß am leben hatte. ich hab auch lange gespäche mit ihr darüber geführt, weil sie schon ein suizidversuch überlebt hat. sie wollte mich unbedingt davor bewahren einen fehler zu begehn. also haben wir nach den gründen meiner selbstmord gedanken gesucht. es hat sich rausgestellt das das erste kind meiner eltern der auslöser dafür wahr. das kind kam nähmlich tot zur welt. aber da meine eltern immer 2 kinder haben wollten haben sie es nocheinmal versucht und haben meinen großen bruder bekommen. ein paar jahre später kamm ich dann zur welt. aber meine eltern haben mal gesagt das sie nie mehr als 2 kinder haben wollen. etwa 5 jahre nach meiner geburt hat sich meine mutter steriliseren lassen. daher stellt sich mir halt die frage, wär ich überhaupt geboren worden, wenn das erste kind überlebt hätte? ich hab mit meinen eltern darüber gesprochen und sie meinen natürlich, ja. aber ich werd den gedanken nicht los, dass ich nicht geboren wäre, wenn das erste kind überlebt hätte, weil meine eltern ja nur 2 kinder haben wollen. ich bin kein psychologe oder hab noch nie mit einen darüber geprochen, aber ich bin der meinung das dies der auslöser meiner suzidgedanken ist.
nunja, meine freundinn hat mich vor einen halben jahr verlassen. weil sie sich und mir die ganze zeit etwas vorgemacht hat. sichselber und mich belogen hat. sie hatt mir damit unglaublich wehgetan. aber sie wollte das wir freunde beliben. zu dieser zeit war ich so blind und hab mit meinen törichten verhalten, sie zurück zu bekommen ,dazu gebracht das sie mich nun ignoriert, ja ich würd sogar sagen hasst. seit dem sie mich verlassen hat und mir so wehgetan hat, wurden aus meinen selbtsmordgedanken taten. ich hab angefangen mich zu 'ritzen'. nur irgendwann kammen die fragen, wo ich diese verletzungen her habe. zuerst konnte ich sagen das sie von der arbeit kommen, aber es wurden immer mehr wunden. also habe ich mir murmeln in die schuhe getan, weil so niemand wirklich sehen konnte das ich mir selber wehtue. nach einieger zeit war ich soweit, das ich suzid begehn wollte. aber im entscheiden augenblick konnte ich es nicht übers herz bringen, weil meine ex-freundin sich die schuld an meinen tot geben würde und ich ihr damit das leben versauen würde.
aber nun ignoriert und hasst sie mich. sie denkt ich wär feige, mich so aus meinen leben zu stehlen und weil sie sich halt die schuld an meinen tot geben würde, weil sie die einziegste person ist, der ich jemals was von meinen gedanken erzählt habe. sie sagt sie hätte mitschuld, weil sie eine mitwisserin ist. aber langsamm wird mir das alles zuviel. ich liebe sie noch immer. mehr als alles andere auf der welt. ich würde für sie alles opfern was ich habe. wenn ich die wahl hätte zwischen ein leben mit ihr oder ein leben mit meiner familie (die mir unglaublich wichtig ist) würde ich mich immer für sie entscheiden. sie ist mir wirklich wichtiger als alles was ich habe. aber ich weiß wir werden niemals mehr ein paar werden, weil sie mich nie geliebt hat, sondern mich nur belogen hat, um mich glücklich zu machen. und das ertrage ich nicht. das sie nur eine erinnerung für mich sein soll, ich niewieder mit der peron die mir alles bedeutet zusamm sein werde. den sie hat mir das gefühl von wärme und geborgenheit gegeben, verstanden zu werden.
seit langer zeit quäle ich mich so durchs leben,jeden tag habe ich seelischen- und herzschmerz, weil ich mir jeden tag die hoffnung nehmen muss, dass sie mich jemals lieben wird. seit langer zeit habe ich die freude am leben verloren. ich war früher ein fröhlicher mensch der sogut wie immer am lachen und am rumalbern war. ein lebensfroher mensch. doch diese fröhlichkeit hab ich mit ihr verloren. dinge die mich früher zum lachen gebracht haben und die mich fröhlich gemacht haben, tun das nicht mehr. meine freunde meinen auch, das ich nicht mehr der bin, der ich einst war. das ich ernster, zurückhaltender und deutlich aggresiver geworden bin. heute regen mich die kleinsten dinge auf, ich könnte dann platzen vor wut und aggressionen, doch ich frsse sie in mich rein, um meine freunde und meien familie nicht zu belasten. um dies machen zu können fliehe ich die meiste zeit in meine eigene welt, die ich in meinen gedanken gefunden habe. sie ist zwar dunkel und kalt, aber hier kann ich alles rauslassen. aber ich erwische mich oft dabei wie ich wieder allen einen ende setzen möchte, wie ich wieder die spritze in die hand nehme.
ich weiß das es so vieles gibt für das es sich zu leben lohnt. das noch soviel auf mich wartet. aber das ist mir alles egal geworden. geanauso egal wie mir mein leben ist. mir ist so vieles egal geworden, ob ich mich beim sport verletze oder ich sachen mache wo der normale menschen verstand ,,halt'' rufen würde. der einziegste grund warum ich noch lebe ist der, das ich zuviele menschen in trauer stürzen würde, aber tag für tag wird mir das auch egal. dafür hasse ich mich.
so nun sagt mir, bin ich verrückt? könnt ihr mir helfen?