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Bin ich hängengeblieben auf Cannabis ?

Nikwe

Neues Mitglied
Hab mir vor 2 Monaten ein joint geraucht dann nach 5 Minuten hab ich gemerkt das sich was verändert hat im Gehirn und jetzt ist meine Umwelt so anders bin ich hängengeblieben oder was ist da mit mir passiert

sollte ich damit zum Psychiater gehen
 

nutzerin-2020

Aktives Mitglied
Kannst du beschreiben, was du meinst? Ich habe keine Drogenerfahrungen, aber jemand aus meiner damaligen Schule sagte einmal, dass er seit seinem Konsum bunte Farben über die Tafel hat laufen sehen.
Hörst du Stimmen? Was meinst du damit?
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Wenn der letzte Konsum tatsächlich zwei Monate her ist, kann es nicht an Kannabis liegen. Hast du andere Beschwerden und Vorkommnisse gehabt? (Sturz zb?)

Auf jeden Fall solltest du zu einem Arzt gehen.
 

herzundkopf

Mitglied
Hallo, Nikwe, wilkommen hier im Forum. :D

Magst du uns ein paar Fragen beantworten?

Wie alt bist du (es reicht auch Ungefähr, also unter 18, 18-25 oder 25+)?
War das dein erster Joint, hast du davor schon Cannabis geraucht und danach?
Wie regelmäßig nimmst du drogen?

Cannabis kann tatsächlich bei einer geringen Prozentzahl von Nutzern lang anhaltende psychologische Nebenwirkungen verursachen. Das muss aber bei dir auch nicht der Fall sein. Wenn du also derzeit noch rauchst oder andere Drogen nimmst, dann mach davon mindestens einen Monat eine Pause oder denke darüber nach, diese gar nicht mehr zu nehmen. Wenn du dem Verlangen nach den Drogen gar nicht nicht nachgeben kannst, dann solltest du dir externe Hilfe, also Psychotherapeut oder bei der Suchtberatung suchen. Die Helfen dir dann auch mit dir von den Drogen runter zu kommen. Die gehen mit Drogenkonsum sehr vernünftig um und du musst da nichts befürchten, Drogen zu nehmen ist ja auch legal, nur sie zu besitzen nicht.

Kannst du so wie du dich fühlst genauer beschreiben? Woran merkst du, dass deine Umwelt anders sei? Woran hast du gemerkt, dass sich bei dir etwas verändert hätte?

Wenn du merkst, dass du alleine damit nicht klar kommst, dann solltest du dir auf im jeden Fall Hilfe suchen. Sowas kann aber auch nicht alles von uns über das Internet geleistet werden und es kann notwendig sein, dass du mit leuten im echten Leben wirklich darüber redest wie einem Psychotherapeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nikwe

Neues Mitglied
Also ich bin 24 Drogen nehme ich auser Alkohol kaum noch etwas .....
Das mit der Umwelt kann ich nicht ganz beschreiben ist total komisch aber es verändert nicht seine form oder sonst was meine Gedanken haben sich auch verändert und wurde deswegen auch depressiv meine Gedanken sind ständig mit den gleichen Themen beschäftig
 

herzundkopf

Mitglied
Okay, also du solltest dir wirklich sofort Hilfe suchen.
Wenn es gar nicht geht, dann kannst du auch ins Krankenhaus und es denen erzählen, die helfen dir dann auch. Hast du freunde, bekannte oder Familie denen du dich anvertrauen kannst, die dir dabei helfen können oder dich unterstützen?
 
G

Goast

Gast
Da war wohl mehr als ein Joint vorher?
Oft kommen durch Drogen Krankheiten der Seele, des Geistes die als Anlagen latent vorhanden sind zum Ausbruch:
Sie führen, nicht nur bei längerem Gebrauch, häufig zu deutlichen körperlichen und psychischen Schäden.
Dabei kann bereits eine einmalige Dosis ernsthafte psychische Schäden hervorrufen.
So geht beispielsweise die drogeninduzierte Psychose häufig mit Halluzinationen, Wahnvorstellungen und anderen unangenehmen Symptomen einher und kann bei fehlender oder falscher Behandlung mehrere Monate hinweg andauern oder auch komplett irreversibel sein.
Für die Betroffenen bringt die Psychose nicht nur zahlreiche unangenehme Symptome mit sich, sondern kann zudem die Lebenstüchtigkeit maßgeblich einschränken.
Je nach Substanz treten darüber hinaus in vielen Fällen spezifische Symptome und andere Begleiterscheinungen auf.
So können Schlafstörungen, Panikattacken, Gefühle der Angst, leichte Reizbarkeit oder Aggressivität an die Psychose gekoppelt sein und den Konsumenten zusätzlich belasten.
Kann oft nur durch einen Klinikaufenthalt geklärt werden, ohne weitere Zuführung des Rauschmittels.
 

Lost Hope

Mitglied
Hey.. also soweit ich weiß kann bei wenigen Menschen Cannabis eine Psychose auslösen.
Wenn man vor belastet ist oder jemand aus deiner Familie hat Psychische Vorerkrankungen dann bist du gefährdet.
Du solltest auf jedenfall zum Arzt gehen.
Das ist nicht normal das man 2 Monate später noch was merkt.
 
G

Gelöscht 119300

Gast
Also ich bin 24 Drogen nehme ich auser Alkohol kaum noch etwas .....
Das mit der Umwelt kann ich nicht ganz beschreiben ist total komisch aber es verändert nicht seine form oder sonst was meine Gedanken haben sich auch verändert und wurde deswegen auch depressiv meine Gedanken sind ständig mit den gleichen Themen beschäftig
Hallo Nikwe
Leider ist es sehr schwer, nachzuvollziehen, was denn jetzt genau los ist.
Du sagst, die Umwelt verändert nicht ihre Formen
aber deine Gedanken haben sich verändert? Drehen sich deine Gedanken immer um die gleichen Dinge und kommen nicht zur Ruhe? Oder machst du dir mehr Gedanken als vorher? Kannst du die Gedanken "steuern", also extra an etwas denken, oder wollen deine Gedanken bei dem bleiben, wo sie gerade dran sind?
 

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