Pandoralight
Mitglied
Hallo liebe Community,
diese Frage die ich in der Überschrift verwende beschäftigt mich zur Zeit sehr. Den ich stehe eigentlich kurz davor auszuziehen, weil ich es zuhause nicht mehr aushalte, ständig gibt es vorwurfsvolle Blicke und sinnlose Diskussionen. Ich kann meine Eltern auch verstehen, ich bin seit über 4 Monaten zuhause. Eine lange Zeit doch immer wenn ich versucht habe zu arbeiten ist mir das Leben was ich führe sinnlos erschienen.
Doch jetzt unternehme ich die ersten Schritte, kündige die alte Arbeitsstelle und will neu anfangen auch habe ich schon beim Amt für Wohnungshilfe angefragt, leider komme ich da derzeit auf keinen grünen Zweig. Da frage ich mich auch wie schlimm muss eine Situation sein, damit der Staat einen unterstützt? Nicht das ich noch nicht unterstützt wurde, ich habe schon einmal Arbeitslosengeld bekommen und das mit 22! Ihr seht ich bin ein Taugenix, Kannix, Weißnix usw. Ich werde wahrscheinlich am Anfang sehr aufgeregt sein und alles mit Freude machen, doch wenn ich mich erstmal an meine Umgebung gewöhnt habe, dann wird wieder alles öde und langweilig und ich lasse vieles schleifen und lenke mich mit Computerspielen ab. Und das ich Menschen helfen will ist wahrscheinlich auch nur eine fette Lüge, denn ich rede nur genauso wie die Politiker, und nein ich werde keine schließlich bin ich nicht so korrupt und skrupelos und stelle mich auch ungern unter andere, meine sog. Freiheit ist mir lieb und teuer auch wenn ich weiß, dass das hier in Deutschland eine Illusion ist.
Der Grund warum ich alles so eng und pessimistisch sehe könnte auch daher kommen, dass ich mir meinem Geschlecht uneins bin, doch wenn ich das ausleben möchte dann muss ich Zuhause ausziehen und das für immer. Vielleicht wird mir das jetzt erst so richtig bewusst und bin deshalb so mies drauf? Alles was mir bisher Spaß gemacht oder mir Freude bereitet hat finden meine Eltern schräg sie werten es gar ab und schimpfen auch oft darüber anstatt sich für ihren einzigen Sohn zu interessieren. Nein es muss kritisiert werden und das ständig -.-. Das ich in meinem Elternhaus noch lebe ist auch alles, denn ich bin ja so unfähig mein eigenes Leben selbstständig zu meistern, aber ich weiß was auf der Welt so abgeht super...
Die Sache verstrickt sich bei mir immer mehr. Ich erwarte hier keine professionelle Hilfe, doch alleine das schreiben hat mir jetzt gut getan und wenn ihr mir einen Rat geben könntet wäre ich sehr dankbar.
LG Pandoralight (Der nette Trottel von nebenan)
diese Frage die ich in der Überschrift verwende beschäftigt mich zur Zeit sehr. Den ich stehe eigentlich kurz davor auszuziehen, weil ich es zuhause nicht mehr aushalte, ständig gibt es vorwurfsvolle Blicke und sinnlose Diskussionen. Ich kann meine Eltern auch verstehen, ich bin seit über 4 Monaten zuhause. Eine lange Zeit doch immer wenn ich versucht habe zu arbeiten ist mir das Leben was ich führe sinnlos erschienen.
Doch jetzt unternehme ich die ersten Schritte, kündige die alte Arbeitsstelle und will neu anfangen auch habe ich schon beim Amt für Wohnungshilfe angefragt, leider komme ich da derzeit auf keinen grünen Zweig. Da frage ich mich auch wie schlimm muss eine Situation sein, damit der Staat einen unterstützt? Nicht das ich noch nicht unterstützt wurde, ich habe schon einmal Arbeitslosengeld bekommen und das mit 22! Ihr seht ich bin ein Taugenix, Kannix, Weißnix usw. Ich werde wahrscheinlich am Anfang sehr aufgeregt sein und alles mit Freude machen, doch wenn ich mich erstmal an meine Umgebung gewöhnt habe, dann wird wieder alles öde und langweilig und ich lasse vieles schleifen und lenke mich mit Computerspielen ab. Und das ich Menschen helfen will ist wahrscheinlich auch nur eine fette Lüge, denn ich rede nur genauso wie die Politiker, und nein ich werde keine schließlich bin ich nicht so korrupt und skrupelos und stelle mich auch ungern unter andere, meine sog. Freiheit ist mir lieb und teuer auch wenn ich weiß, dass das hier in Deutschland eine Illusion ist.
Der Grund warum ich alles so eng und pessimistisch sehe könnte auch daher kommen, dass ich mir meinem Geschlecht uneins bin, doch wenn ich das ausleben möchte dann muss ich Zuhause ausziehen und das für immer. Vielleicht wird mir das jetzt erst so richtig bewusst und bin deshalb so mies drauf? Alles was mir bisher Spaß gemacht oder mir Freude bereitet hat finden meine Eltern schräg sie werten es gar ab und schimpfen auch oft darüber anstatt sich für ihren einzigen Sohn zu interessieren. Nein es muss kritisiert werden und das ständig -.-. Das ich in meinem Elternhaus noch lebe ist auch alles, denn ich bin ja so unfähig mein eigenes Leben selbstständig zu meistern, aber ich weiß was auf der Welt so abgeht super...
Die Sache verstrickt sich bei mir immer mehr. Ich erwarte hier keine professionelle Hilfe, doch alleine das schreiben hat mir jetzt gut getan und wenn ihr mir einen Rat geben könntet wäre ich sehr dankbar.
LG Pandoralight (Der nette Trottel von nebenan)