diagNOSE90
Neues Mitglied
Hallo!
Ich bekomme seit über sechs Jahren Tabletten.
Ich habe die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen am Anfang meiner Leidenszeit.
Jetzt hinterfrage ich mich dauernd: Bin ich wirklich so krank und das ein ganzes Leben?
Ich verstehe nicht, warum man diese scheiß Tabletten dauernd schlucken muss.
Mein Arzt hat gesagt, wenn ich die absetzen müde wäre ich noch müder als jetzt schon.
Da lache ich doch drüber. Die Tabletten sorgen für Körpervergiftung, und Pharmaaura.
Muss ich wirklich ein gesamtes Leben diese scheiß Tabletten nehmen?
Dann sitze ich ja bald im Altersheim und schlucke weiter meine Pharmapillen.
Ich will auch mal gesündere Phasen erleben, nicht dauernd an meine Heimzeit erinnert werden.
Ich habe 6 Jahre im Heim gewohnt, bin jetzt im Betreuten Wohnen.
Ich selbst würde mir nie was tun, weil ich das Leben zu sehr mag egal wie lästig manchmal die Tage sind.
Meine Eltern sagen ich hätte eine Hirnorganschädigung . Zumindest lebe ich im Betreuten Wohnen dafür.
Das ist so lächerlich. Und überzogen. Hätte ich wirklich Hirnorganstörung, dann wäre ich viel ärmer dran.
Ich hasse es, wie das Umfeld mit einem Umgeht. Die behandeln einen dauernd nur als "unfähig" und belastet.
Die verstehen überhaupt keinen Spaß. Machen nur Ihr Ding und sind voll unaufgeschlossen an Lebensfreude.
Ist Heute Lebensfreude zu haben etwas schizophrenes? Die Leute draußen gucken mich auch oft verpeilt an.
Ich verstehe nicht, Leben ist doch nicht nur krank machend: Leben ist doch auch eine Chance, sich zu zeigen und zu lachen.
Deswegen begreife ich vieles nicht. Warum das Leben so künstlich beschränkt gehalten wird.
Mfg
diagNOSE90
Ich bekomme seit über sechs Jahren Tabletten.
Ich habe die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen am Anfang meiner Leidenszeit.
Jetzt hinterfrage ich mich dauernd: Bin ich wirklich so krank und das ein ganzes Leben?
Ich verstehe nicht, warum man diese scheiß Tabletten dauernd schlucken muss.
Mein Arzt hat gesagt, wenn ich die absetzen müde wäre ich noch müder als jetzt schon.
Da lache ich doch drüber. Die Tabletten sorgen für Körpervergiftung, und Pharmaaura.
Muss ich wirklich ein gesamtes Leben diese scheiß Tabletten nehmen?
Dann sitze ich ja bald im Altersheim und schlucke weiter meine Pharmapillen.
Ich will auch mal gesündere Phasen erleben, nicht dauernd an meine Heimzeit erinnert werden.
Ich habe 6 Jahre im Heim gewohnt, bin jetzt im Betreuten Wohnen.
Ich selbst würde mir nie was tun, weil ich das Leben zu sehr mag egal wie lästig manchmal die Tage sind.
Meine Eltern sagen ich hätte eine Hirnorganschädigung . Zumindest lebe ich im Betreuten Wohnen dafür.
Das ist so lächerlich. Und überzogen. Hätte ich wirklich Hirnorganstörung, dann wäre ich viel ärmer dran.
Ich hasse es, wie das Umfeld mit einem Umgeht. Die behandeln einen dauernd nur als "unfähig" und belastet.
Die verstehen überhaupt keinen Spaß. Machen nur Ihr Ding und sind voll unaufgeschlossen an Lebensfreude.
Ist Heute Lebensfreude zu haben etwas schizophrenes? Die Leute draußen gucken mich auch oft verpeilt an.
Ich verstehe nicht, Leben ist doch nicht nur krank machend: Leben ist doch auch eine Chance, sich zu zeigen und zu lachen.
Deswegen begreife ich vieles nicht. Warum das Leben so künstlich beschränkt gehalten wird.
Mfg
diagNOSE90