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Bin ich das schwarze Schaf oder liegt das Problem bei den anderen?

ich.nix.wissen

Neues Mitglied
Hallo zusammen.

Ich habe erhebliche Probleme mit meiner Familie. Im Grunde sind die Probleme schon ewig da. Jedoch haben sie immer irgendwie variiert und haben sich nun im Laufe der letzten Jahre auf einer bestimmten Ebene eingependelt und extrem verstärkt.
Nun haben die Probleme, oder sagen wir besser meine Geduld diese Probleme einfach hinzunehmen, ihren Zenit erreicht.
Der Punkt ist der: meine Geschwister und meine Mutter halten zusammen. Sie bilden also die eine Partei. Ich bilde die zweite Partei.
Mir stellt sich nun die Frage: bin ich das schwarze Schaf und die anderen sind die weißen Schafe oder kann es durchaus sein dass es auch mal eine kleine Herde schwarzer Schafe gibt?

Das Hauptproblem an der ganzen Situation war und ist, dass es keinen gibt der ihnen mal ins Gewissen redet. Nach außen wird sich immer gut verkauft und Dinge werden immer so gedreht dass ihnen immer alles abgekauft wird. Dafür gibt es Gründe. Wenn ich dies jedoch erkären würde, dann stünde hier ein halber Roman. Das will ich Euch ersparen!

Ich möchte betonen, dass ich mich selbst nicht in einer Opferrolle sehe und mich selbst bemitleide. Ebenso will ich kein Mitleid von anderen. Mir geht es schlicht und ergreifend darum, dass das was ich sage mal ernstgenommen wird. Denn auf Grund einiger Umstände habe ich in der "Familie" und im näheren Umfeld keine Lobby.
 
Hallo Pepita.

Danke für Deine Antwort.
Tja, da wären wir bei dem Punkt "halber Roman". Ich kann das schlecht in zwei Sätzen erklären da die Grundsteine für die Probleme schon vor Jahrzehnten gelegt wurden.
Zu Scheinheiligkeit, Doppelmoral, Selbstüberschätzung und Egoismus gesellt sich dann noch die Tatsache dass man sich selbst für eine Koryphäe der Psychologie hält und alles und jedem der "tiefergehende Bedürfnisse" hat eine psychische Erkrankung attestiert.
 

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