Guten Morgen zusammen,
ich bin ganz neu hier und irgendwie einer Verzweiflung nahe. Ich bin seit fast 3 Jahren in einer Beziehung, aber ich fühle mich nicht so, wie es eigentlich sein müsste. Ich habe eher das Gefühl, dass es eine Art Kumpel Beziehung ist. Die Körperliche Ebene existiert nicht, das eigentlich von Anfang an, liegt aber an meinem Partner und ich habe es akzeptiert, da mir fremdgehen zu kompliziert und zu anstrengend ist. Ich habe das Gefühl, dass ich fast nichts mehr Wert bin, irgendwie bin ich gerade voll aufgewühlt. Wir verstehen uns so total super, können zusammen lachen, aber dennoch macht jeder so sein Ding. Das hat auch nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun, das war schon fast immer so, das wir sehr selten was zusammen machen. Sehen uns nur am Wochenende, obwohl wir gut 500 m auseinander wohnen. Ich bin da wohl die treibende Kraft, da er den Weg nicht zu mir findet, sondern ich immer nur derjenige bin, der "rübergeht". Ich vermisse es auch langsam nicht mehr, und denke das es nur eine Alibibeziehung in meinen Augen ist, er sagt, für ihn ist es eine Beziehung, ich bekomme es auch nicht richtig übermittelt, was mich so bewegt, kann es nicht richtig erklären. Ich denke ich bin besser alleine dran, brauche keine Beziehung, da auch mein Vertrauen immer noch erschüttert ist von einem Vorfall er gut 2 Jahre zurückliegt, aber es war in meinen Augen so "ekelhaft" das ich zwar gesagt habe, dass ich es akzeptiere, kann es aber nicht vergessen. Ich traue mich aber auch nicht, das nochmal anzusprechen, weil es für ihn "gegessen" ist.
ich bin ganz neu hier und irgendwie einer Verzweiflung nahe. Ich bin seit fast 3 Jahren in einer Beziehung, aber ich fühle mich nicht so, wie es eigentlich sein müsste. Ich habe eher das Gefühl, dass es eine Art Kumpel Beziehung ist. Die Körperliche Ebene existiert nicht, das eigentlich von Anfang an, liegt aber an meinem Partner und ich habe es akzeptiert, da mir fremdgehen zu kompliziert und zu anstrengend ist. Ich habe das Gefühl, dass ich fast nichts mehr Wert bin, irgendwie bin ich gerade voll aufgewühlt. Wir verstehen uns so total super, können zusammen lachen, aber dennoch macht jeder so sein Ding. Das hat auch nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun, das war schon fast immer so, das wir sehr selten was zusammen machen. Sehen uns nur am Wochenende, obwohl wir gut 500 m auseinander wohnen. Ich bin da wohl die treibende Kraft, da er den Weg nicht zu mir findet, sondern ich immer nur derjenige bin, der "rübergeht". Ich vermisse es auch langsam nicht mehr, und denke das es nur eine Alibibeziehung in meinen Augen ist, er sagt, für ihn ist es eine Beziehung, ich bekomme es auch nicht richtig übermittelt, was mich so bewegt, kann es nicht richtig erklären. Ich denke ich bin besser alleine dran, brauche keine Beziehung, da auch mein Vertrauen immer noch erschüttert ist von einem Vorfall er gut 2 Jahre zurückliegt, aber es war in meinen Augen so "ekelhaft" das ich zwar gesagt habe, dass ich es akzeptiere, kann es aber nicht vergessen. Ich traue mich aber auch nicht, das nochmal anzusprechen, weil es für ihn "gegessen" ist.