DieLachendeKuh
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folgende frage beschäftigt mich: intelligente menschen bzw. menschen, die eher gebildeter sind können ja zwar eine psychische krankheit/probleme haben, aber durch lesen von fachliteratur usw. und vll auch durch das ausmaß an artikulationsfähigkeit können sie psychiatern/therapeuten einigermaßen auskunft über ihren gemütszustand geben, können die situationen die ihnen probleme bereiten analysieren usw.
aber leute, die psychische probleme haben und nicht so gebildet sind, haben die es nicht wahrscheinlich noch ungemein schwerer den leuten ihre probleme zu verdeutlichen/zu beschreiben/auszudrücken was ihnen fehlt?
ich frag mich das nur immer wieder, denn ich selber hab probleme, bin aber einigermaßen gebildet und intelligent. aber auch ich hab schon lange gebraucht, um den therapeuten/den psychiatern klar zu machen was in etwa mit mir los ist, denn es ist anscheinend überhaupt nicht üblich, dass wirklich die profis die ganze arbeit machen, man muss sich schon selbst ein gutes stück weit analysiert haben, wenn man zu ihnen geht. die leute fragen ja immer sehr genau "was einen zu ihnen führt" usw.
deshalb frage ich mich, wenn das für mich schon so schwer war, wie ist es dann erst für leute die gar nicht die geistige fähigkeit haben sich wirklich selbst zu reflektieren, zu analysieren usw., gehen die leute vor die hunde? oder sehe ich da irgendwas falsch?
bitte denkt nicht, dass ich angeben oder abheben will von leuten mit niedrigerer bildung, das meine ich nicht. ich habs mich bloß wirklich gefragt, weil ich mir das gar nicht vorstellen kann, dass man sich dann überhaupt irgendwie selbst analysieren kann.
was meint ihr?
aber leute, die psychische probleme haben und nicht so gebildet sind, haben die es nicht wahrscheinlich noch ungemein schwerer den leuten ihre probleme zu verdeutlichen/zu beschreiben/auszudrücken was ihnen fehlt?
ich frag mich das nur immer wieder, denn ich selber hab probleme, bin aber einigermaßen gebildet und intelligent. aber auch ich hab schon lange gebraucht, um den therapeuten/den psychiatern klar zu machen was in etwa mit mir los ist, denn es ist anscheinend überhaupt nicht üblich, dass wirklich die profis die ganze arbeit machen, man muss sich schon selbst ein gutes stück weit analysiert haben, wenn man zu ihnen geht. die leute fragen ja immer sehr genau "was einen zu ihnen führt" usw.
deshalb frage ich mich, wenn das für mich schon so schwer war, wie ist es dann erst für leute die gar nicht die geistige fähigkeit haben sich wirklich selbst zu reflektieren, zu analysieren usw., gehen die leute vor die hunde? oder sehe ich da irgendwas falsch?
bitte denkt nicht, dass ich angeben oder abheben will von leuten mit niedrigerer bildung, das meine ich nicht. ich habs mich bloß wirklich gefragt, weil ich mir das gar nicht vorstellen kann, dass man sich dann überhaupt irgendwie selbst analysieren kann.
was meint ihr?