N
Nevet
Gast
Beziehungsunerfahren, mein ganz großes, bisher ungeklärtes Thema, dass dank des erneuten Sommers, entsprechender Rumba und Samba tanzender Hormone, der hiesigen Frage nach Macho oder Softie und sogar wegen der Fußball EM mal wieder bei mir so richtig schön hoch kocht...
Ich habe in den letzten Jahren viel verändert, verbessert, mich selbst kennen und mögen gelernt, meinen Platz im Leben gefunden und verstehen gelernt, warum ich bin, wie ich bin.
Nur eines hat sich überhaupt nicht verändert, geschweige denn verbessert: Die Sache mit mir und den Männern.
abgesehen von ein paar Teenagerliebesgeschichten hatte ich noch nie eine feste Beziehung. Und ich bin Anfang dreißig.
Ich hatte 3 sporadische Affären, die ein paar Monate gingen, und dass über nehr als ein Jahrzehnt verteilt. Und einen One night Stand.
An das Märchen vom Traumprinzen, der auf dem weißen Roß um die Ecke biegt, habe ich nie geglaubt. Und trotzdem glaube ich an die Liebe.
Nur würde ich wirklich gern Erfahrungen sammeln, gerne gute Erfahrungen, aber auch schlechte Erfahrungen, die genauso dazu gehören.
Mal wieder Sex haben, eine Affäre, Casual Sex oder eine feste Bindung, die länger klappt oder auch nicht.
Noch bin ich nicht frustiert genug um mich in die allerletze Spelunke zu begeben um mich dort einen stinkenden, besoffenen, brutalen und wiederlichem Typen vor die Füße zu werfen, aber manchmal habe ich Angst, dass das irgendwann passieren wird. dann hätte ich wenigsten irgendeine Erfahrung mehr, wenn auch eine vorhersehbar schlechte.
Neulich dachte ich, ich hätte eine Art Eingebung, Vision oder Ähnliches: die Erkenntnis, dass ich definitiv niemals mehr einen Partner haben werde, egal ob für eine Nacht, ein paar Tage oder für länger. Nie, nie niemals mehr. und es wäre besser, ich finde mich damit ab, ich akzeptiere dieses Schicksal , kismet, was auch immer.
Bei Tageslicht betrachtet fand ich das selbst schon wieder ein bißchen Quatsch.
Eine Freundin gab mir dazu den Ratschlag: lebe ein Jahr lang, als sei es ganz ewiss und bestimmt, dass du niemals einen Partner finden wirst. Und lebe ein jahr lang so, als sei es ganz gewiss und sicher, dass du mindestens noch einen oder mehrere Partner finden wirst.
In 3 Wochen soll ich ihr sagen, ob ich den Vorschlag umsetzen möchte und wenn ja, mit welchem Jahr ich anfangen möche.
was mein ihr zu dieser Idee? Und zu meiner Situation ganz allgemein?
Ich erwarte hier nicht die alles entscheidene Erkenntnis, würde mich aber sehr über Input, Überlegungen und Iddeen freuen!
danke,
nevet
Ich habe in den letzten Jahren viel verändert, verbessert, mich selbst kennen und mögen gelernt, meinen Platz im Leben gefunden und verstehen gelernt, warum ich bin, wie ich bin.
Nur eines hat sich überhaupt nicht verändert, geschweige denn verbessert: Die Sache mit mir und den Männern.
abgesehen von ein paar Teenagerliebesgeschichten hatte ich noch nie eine feste Beziehung. Und ich bin Anfang dreißig.
Ich hatte 3 sporadische Affären, die ein paar Monate gingen, und dass über nehr als ein Jahrzehnt verteilt. Und einen One night Stand.
An das Märchen vom Traumprinzen, der auf dem weißen Roß um die Ecke biegt, habe ich nie geglaubt. Und trotzdem glaube ich an die Liebe.
Nur würde ich wirklich gern Erfahrungen sammeln, gerne gute Erfahrungen, aber auch schlechte Erfahrungen, die genauso dazu gehören.
Mal wieder Sex haben, eine Affäre, Casual Sex oder eine feste Bindung, die länger klappt oder auch nicht.
Noch bin ich nicht frustiert genug um mich in die allerletze Spelunke zu begeben um mich dort einen stinkenden, besoffenen, brutalen und wiederlichem Typen vor die Füße zu werfen, aber manchmal habe ich Angst, dass das irgendwann passieren wird. dann hätte ich wenigsten irgendeine Erfahrung mehr, wenn auch eine vorhersehbar schlechte.
Neulich dachte ich, ich hätte eine Art Eingebung, Vision oder Ähnliches: die Erkenntnis, dass ich definitiv niemals mehr einen Partner haben werde, egal ob für eine Nacht, ein paar Tage oder für länger. Nie, nie niemals mehr. und es wäre besser, ich finde mich damit ab, ich akzeptiere dieses Schicksal , kismet, was auch immer.
Bei Tageslicht betrachtet fand ich das selbst schon wieder ein bißchen Quatsch.
Eine Freundin gab mir dazu den Ratschlag: lebe ein Jahr lang, als sei es ganz ewiss und bestimmt, dass du niemals einen Partner finden wirst. Und lebe ein jahr lang so, als sei es ganz gewiss und sicher, dass du mindestens noch einen oder mehrere Partner finden wirst.
In 3 Wochen soll ich ihr sagen, ob ich den Vorschlag umsetzen möchte und wenn ja, mit welchem Jahr ich anfangen möche.
was mein ihr zu dieser Idee? Und zu meiner Situation ganz allgemein?
Ich erwarte hier nicht die alles entscheidene Erkenntnis, würde mich aber sehr über Input, Überlegungen und Iddeen freuen!
danke,
nevet