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Beziehung zwischen einer Türkin und einem deutschen

G

Gast

Gast
Guten Tag,
ich habe folgendes Problem, und zwar habe ich mich in einer türkischen Arbeitskollegin verliebt und sie sich auch in mich. Sie wirkt nicht extrem türkisch und ist auch nicht so stark gläubig und ist so wie Ihre Mutter auch in Deutschland geboren. Nun ist aber trotzdem das Problem das sie keinen deutschen Freund haben darf. Also sie meint das ihre Familie etwas dagegen hat, sie traut sich auch nicht mit ihrer Mutter drüber zu reden. Es würde natürlich heimlich gehen, aber sie meint wie lange soll das gut gehen und sie dürfte auch erst nach der Hochzeit Sex haben. Dort könnte ich drauf verzichten, aber falls wir länger zusammen sind darf sie natürlich auch keinen deutschen heiraten. Nur zur Info sie ist 19 und ich bin nächsten Monat 24. Wir haben heute nochmal in Ruhe drüber gesprochen und uns geeinigt es lieber zu lassen und das wir auch erstmal Abstand gewinnen, denn sind uns schon des öfteren näher gekommen, also nur ein paar Berührungen. Ich wollte das Thema hier nur mal ansprechen und Eure Meinung hören. Denn ich finde es sehr schade und es macht mich traurig. Ich akzeptiere deren Religion aber irgendwie sind wir alle auch nur Menschen :(

Danke schonmal :)
 
L

LenaM

Gast
Guten Tag,
ich habe folgendes Problem, und zwar habe ich mich in einer türkischen Arbeitskollegin verliebt und sie sich auch in mich. Sie wirkt nicht extrem türkisch und ist auch nicht so stark gläubig und ist so wie Ihre Mutter auch in Deutschland geboren. Nun ist aber trotzdem das Problem das sie keinen deutschen Freund haben darf. Also sie meint das ihre Familie etwas dagegen hat, sie traut sich auch nicht mit ihrer Mutter drüber zu reden. Es würde natürlich heimlich gehen, aber sie meint wie lange soll das gut gehen und sie dürfte auch erst nach der Hochzeit Sex haben. Dort könnte ich drauf verzichten, aber falls wir länger zusammen sind darf sie natürlich auch keinen deutschen heiraten. Nur zur Info sie ist 19 und ich bin nächsten Monat 24. Wir haben heute nochmal in Ruhe drüber gesprochen und uns geeinigt es lieber zu lassen und das wir auch erstmal Abstand gewinnen, denn sind uns schon des öfteren näher gekommen, also nur ein paar Berührungen. Ich wollte das Thema hier nur mal ansprechen und Eure Meinung hören. Denn ich finde es sehr schade und es macht mich traurig. Ich akzeptiere deren Religion aber irgendwie sind wir alle auch nur Menschen :(

Danke schonmal :)

Wow, dass du auf den Sex verzichten kannst find ich irgendwie super. Sowas bekommt man selten mit von einem Mann. Also es gibt so viele verheiratete Paare, die deutsch-türkisch sind oder noch viele andere Konstellationen. Heiraten würde doch sowieso erst später in Betracht kommen und nicht erst mit 19/24 oder? Ihr werdet euch sowieso erst einmal kennenlernen und das wird Zeit in Anspruch nehmen. Deswegen würde ich nicht auf die Beziehung verzichten. Heiraten liegt noch in der Zukunft und man kann nie Wissen wann es kommt und ob es überhaupt passiert. Es passt doch alles soweit. Du akzeptierst ihre Einschränkungen und Religion.

Ich kenne übrigens einige, deren Familie auch erst einmal dagegen war wegen diesen kulturellen Unterschieden. Die sind mittlerweile glücklich verheiratet und die Familie hat diesen Partner ans Herz geschlossen. Das liegt daran, dass man sich näher gekommen ist und sich richtig kennegelernt hat. Jeder hat jedem mal eine Chance gegeben und Kompromisse eingegangen. Das geht natürlich nicht von heute auf Morgen. Braucht alles seine Zeit. Und das ist bei euch nicht unmöglich. Lass dich nicht zu sehr abschrecken davon. Ich bin überzeugt davon, dass ihre Familie auch dich akzeptieren kann. Ihr müsst euch wohl nur ein wenig mehr darum bemühen.
 
G

Gast

Gast
Das ist eine traurige Geschichte. Der typische Moslem ist halt so unterwegs wie der typische Christ im Mittelalter: "Wer meinen Glauben nicht teilt, ist es nicht wert, mein wahrer Freund zu sein! mein Glaube ist nämlich der beste"...
Es ist gut, dass du dich zurückziehst. Mädchen/junge Frauen, die sich mit Nicht-Moslems einlassen, werden auch gerne schonmal "ehrengemordert vom Papa oder den Brüdern.
Irgendwann wird das durch sein; so, wie auch das Christentum an Einfluss in den Alltag der Menschen verloren hat, wird es auch dem Islam ergehen.
Leider hast du da jetzt nichts von.
Aber Kopf hoch, es war die richtige Entscheidung.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, Gast,

der Islam ist eine Religion, deren Begründer Mohammad nach politischer und religiöser Macht strebte. Um diese Ziele zu erreichen, tötete er Andersdenkende und verkaufte bzw. versklavte er ihre Frauen und Kinder. Um seine Anhänger zusammen und gehorsam zu halten, war und ist der Koran eine große Hilfe. So empfinde ich den Koran als ein Regelwerk, in welchem nachzulesen ist, was alles erlaubt und was verboten ist. Aussagen, im Sinne von "Du sollst ..." sind häufig zu lesen.
Furcht vor Strafe ist wie der Wunsch nach Barmherzigkeit ist oft präsent. So in Sure 7, 56: Betet zu ihm in Furcht (vor seiner Strafe) und in Verlangen (nach seiner Barmherzigkeit).

Die Ehe mit Ungläubigen steht auf der Tabu-Liste:
Sure 2, 221: Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden.
Und gebt nicht (gläubige) Frauen an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden.

Sogar die Freundschaft mit Ungläubigen ist ein Tabu.
Sure 3, 28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.)

Sure 3; 118: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Leute zu Vertrauten, die außerhalb eurer Gemeinschaft stehen!

Sure 4; 138: Verkünde den Heuchlern, daß sie (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten haben, 139: (sie) die die Ungläubigen anstatt der Gläubigen sich zu Freunden nehmen.
140: …sonst seid ihr wie sie (und macht euch derselben Sünde schuldig). Gott wird (dereinst) die Heuchler und die Ungläubigen allesamt in der Hölle versammeln.
144: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden! Wollt ihr (denn, indem ihr das tut) Gott offenkundige Vollmacht geben gegen euch (vorzugehen)?

Ich denke, dass viele Muslime sich nicht genau im Koran auskennen. Aber Angst ist in der muslimischen Kultur unterschwellig weitgehend vorhanden. Und wie man mit Ungläubigen umzugehen hat, kann auch im Koran nachgelesen werden.

Eine Verbindung zwischen Muslima und einem Nicht-Muslimen halte ich eher dann für möglich, wenn die Muslima sich aus ihrer muslimisch geprägten Kultur löst. Je mehr ihre eigene Ursprungsfamilie in der muslimischen Tradition verwurzelt ist, um so mehr muß damit gerechnet werden, dass die ungehorsame Muslima (oder Ex-Muslima) verstoßen wird (oder auch schlimmeres.... erlebt).

Das muß nicht so sein. Darüber sollte man jedoch informiert sein, wenn man an eine Verbindung mit muslimisch geprägten Menschen denkt.


Alles Gute, Nordrheiner
 
E

Edy

Gast
Es ist gut, dass du dich zurückziehst. Mädchen/junge Frauen, die sich mit Nicht-Moslems einlassen, werden auch gerne schonmal "ehrengemordert vom Papa oder den Brüdern.
.
Habe ich auch schon gehört, ist mir aber egal, kann natürlich auch den Nicht-Moslem betreffen. Ich finde es schade, dass man sich dem religiösen, kulturellen, familiären Druck beugt, statt der Liebe eine Chance zu geben.

"Kein Sex vor der Ehe", habe ich jetzt auch nicht gewusst, aber auch das egal - war bei uns ja auch mal ein Thema, vor ewigen Zeiten...

Wie wär`s eigentlich mit konvertieren?
 
G

Gast

Gast
"Ich finde es schade, dass man sich dem religiösen, kulturellen, familiären Druck beugt, statt der Liebe eine Chance zu geben."

Ja. Der Durchschnitts-Moslems sieht das jedoch ganz anders.

Wenn der TE konvertieren würde, müsste er künftige Kinder genauso erziehen, wie seine Partnerin erzogen wird.
Das Problem lässt sich durch Übertritt nicht lösen, es verlagert sich nur.
(Btw: Ein "Konvertierter" wird auch nur in absoluten Ausnahmefällen von der Gemeinschaft ernst genommen. Einem "Original-Moslem" wird seitens der Familie stets der Vorzug gegeben, zumal die Eltern sicher auch schon jemanden ausgeguckt haben, der in den Clan passt. Da ändert auch ein Wechsel der Religion nichts dran).
 
G

Gast

Gast
Danke erstmal für eure Antworten. Ja mit dem Islam habe ich mich noch nicht so befasst. Hatte ja so eine Situation noch nie. Und mit dem kein Sex vor der Ehe finde ich echt ok. Vorallem wenn ich sehe wie sich manche deutsche Frauen Verhalten. Einige sind echt "schlampig", mehr möchte ich dazu nicht sagen und auch nicht alle unter einem Hut stecken, habe aber meine Erfahrungen gemacht und im mom auch viel mitbekommen.

Natürlich könnte ich in diesem Fall auf Sex verzichten, also so lange bis sie sich dazu bereit fühlt bzw erst nach der Hochzeit. Wenn man länger zusammen ist ist das ja alles kein Problem.

Die Sache ist nur mit ihrer Familie. Ich habe ja auch schon einiges mitbekommen bei anderen Fällen, aber auch Fälle wo es geklappt hat.

Sie hat mir auf jedenfall heute noch gesagt das es ihr leid tut und sie mich nicht verletzen will. Denn sie hat ja angefangen sich anzunähern obwohl sie wusste das es schwer wird. Ich habe ihr geantwortet das es okay für mich war und ruhig über seine Gefühle reden kann und nicht verheimlichen soll.

Naja wir warten mal ab wie es weitergeht, auf jedenfall gehen wir "erstmal" aus Abstand oder überlegen oder überlegen uns noch was in Ruhe :)
 
G

Gast

Gast
Hallo,

vielleicht wäre es für dich interessant zu erfahren, wie ich das Ganze so sehen...als Muslima. :)
Zunächst einmal, auch ich finde es großartig von dir, dass du dich ihr zuliebe körperlich enthalten würdest, dafür hast du mein vollstes Respekt!
Obwohl ich schon sehr stark an meinen Glauben hänge, ist es nun mal passiert, dass auch ich mich in einen andersgläubigen verliebt habe. Aber da es sowieso nur eine einseitige Liebe ist, da er leider bereits vergeben ist, stellt sich bei mir die Frage ja sowieso nicht. Jedenfalls ist er einer der wundervollsten und liebsten Menschen, denen ich je begegnet bin, und ich stufe ihn nicht als schlechten Menschen ein, nur weil er meine religiösen Ansichten nicht teilt!

Aber was dich und deiner Herzensdame angeht:
Zunächst einmal, ich finde es traurig, wie hier direkt auf Frontalangriff gegen den Islam gegangen wird. Ehrenmorde gehören nicht zu der Religion, das ist eher eine kulturellbedingte Sache, ich kenne einige Familien, mit einem Migrationshintergrund, jedoch christlich oder nicht gläubig, die auch ziemlich streng an der "Du heiratest einen von uns oder es setzt was!"-Regel hängen. Es kommt ganz darauf an, wie liberal ihre Familie eingestellt ist.
Theoretisch, und das muss ich ehrlich sagen, sollte eine gläubige muslimische Frau keinen Nicht-Muslimischen Mann heiraten, weil einfach davon ausgegangen wird, dass es zu vielen Problem kommen könnte und die Frau ihre Religion nicht frei ausleben und ihre Kinder auch nicht so erziehen könnte.
Du würdest es dir und ihr sehr erleichtern, wenn du dich mit ihrer Religion aktiv befassen würdest. Nicht nur das lesen,was andere im Internet so darüber schreiben. Sondern schnapp dir selbst ein Koranbuch, lies drin, geh in irgendeine Moschee und stelle da deine Fragen und kläre Unklarheiten, rede mit andere Muslime, mit liberalen sowie mit konservativen, mache dir einfach dein eigenes Bild. Du wirst sehen, dass es nicht das ist, was von den Medien und allen Antis dargestellt wird. Wenn du jedoch merkst, dass es einfach nichts für ist und du es nicht mit dir selbst vereinbaren kannst, dann wird der Abstand wohl wirklich der beste sein. Denn dann wirst du auch mit ihrer Familie nicht klar kommen und sie ist nun mal ein Teil von ihr, wie sehr sie dich auch liebt, es wäre schwer für sie, wenn sie sich zwischen zwei Fronten entscheiden müsste.
Aber wenn du vielleicht dir nur ansatzweise vorstellen könntest, mit ihrer Hilfe, dich vielleicht doch ein bisschen für den Islam zu erwärmen, dann wird ihre Familie nichts mehr dagegen sagen können oder gar dürfen, da könntest du Chinese, Amerikaner, Spanier, Israeli, oder sonst was sein, damit hättest du sozusagen einen Freischein.
Und was über "Konvertierte" und "Originalmoslems" gesagt wird, das stimmt so absolut nicht. Im Islam heißt es so viel wie , wer konvertiert, dem werden all die Sünden vergeben, eine Neugeburt sozusagen.
Und dass auch schon direkt davon ausgegangen wird, dass die Eltern jemanden aussuchen ist, ist auch ein ganz schön trauriger Vorurteil...

Aber ganz ehrlich? Wenn ihr trotz all dem und Abstand immer noch nicht voneinander loskommen könnt: Sag ihr, dass sie sich ihrer Mutter anvertrauen soll. Oft kommen Mütter bei sowas mit einer Lösung, mit der man nicht gerechnet hätte und dann muss alles nicht mehr heimlich sein.

Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute ob mit- oder ohne einandener!
 
E

Edy

Gast
Hallo,

vielleicht wäre es für dich interessant zu erfahren, wie ich das Ganze so sehen...als Muslima. :)
Zunächst einmal, auch ich finde es großartig von dir, dass du dich ihr zuliebe körperlich enthalten würdest, dafür hast du mein vollstes Respekt!
Obwohl ich schon sehr stark an meinen Glauben hänge, ist es nun mal passiert, dass auch ich mich in einen andersgläubigen verliebt habe. Aber da es sowieso nur eine einseitige Liebe ist, da er leider bereits vergeben ist, stellt sich bei mir die Frage ja sowieso nicht. Jedenfalls ist er einer der wundervollsten und liebsten Menschen, denen ich je begegnet bin, und ich stufe ihn nicht als schlechten Menschen ein, nur weil er meine religiösen Ansichten nicht teilt!

Aber was dich und deiner Herzensdame angeht:
Zunächst einmal, ich finde es traurig, wie hier direkt auf Frontalangriff gegen den Islam gegangen wird. Ehrenmorde gehören nicht zu der Religion, das ist eher eine kulturellbedingte Sache, ich kenne einige Familien, mit einem Migrationshintergrund, jedoch christlich oder nicht gläubig, die auch ziemlich streng an der "Du heiratest einen von uns oder es setzt was!"-Regel hängen. Es kommt ganz darauf an, wie liberal ihre Familie eingestellt ist.
Theoretisch, und das muss ich ehrlich sagen, sollte eine gläubige muslimische Frau keinen Nicht-Muslimischen Mann heiraten, weil einfach davon ausgegangen wird, dass es zu vielen Problem kommen könnte und die Frau ihre Religion nicht frei ausleben und ihre Kinder auch nicht so erziehen könnte.
Du würdest es dir und ihr sehr erleichtern, wenn du dich mit ihrer Religion aktiv befassen würdest. Nicht nur das lesen,was andere im Internet so darüber schreiben. Sondern schnapp dir selbst ein Koranbuch, lies drin, geh in irgendeine Moschee und stelle da deine Fragen und kläre Unklarheiten, rede mit andere Muslime, mit liberalen sowie mit konservativen, mache dir einfach dein eigenes Bild. Du wirst sehen, dass es nicht das ist, was von den Medien und allen Antis dargestellt wird. Wenn du jedoch merkst, dass es einfach nichts für ist und du es nicht mit dir selbst vereinbaren kannst, dann wird der Abstand wohl wirklich der beste sein. Denn dann wirst du auch mit ihrer Familie nicht klar kommen und sie ist nun mal ein Teil von ihr, wie sehr sie dich auch liebt, es wäre schwer für sie, wenn sie sich zwischen zwei Fronten entscheiden müsste.
Aber wenn du vielleicht dir nur ansatzweise vorstellen könntest, mit ihrer Hilfe, dich vielleicht doch ein bisschen für den Islam zu erwärmen, dann wird ihre Familie nichts mehr dagegen sagen können oder gar dürfen, da könntest du Chinese, Amerikaner, Spanier, Israeli, oder sonst was sein, damit hättest du sozusagen einen Freischein.
Und was über "Konvertierte" und "Originalmoslems" gesagt wird, das stimmt so absolut nicht. Im Islam heißt es so viel wie , wer konvertiert, dem werden all die Sünden vergeben, eine Neugeburt sozusagen.
Und dass auch schon direkt davon ausgegangen wird, dass die Eltern jemanden aussuchen ist, ist auch ein ganz schön trauriger Vorurteil...

Aber ganz ehrlich? Wenn ihr trotz all dem und Abstand immer noch nicht voneinander loskommen könnt: Sag ihr, dass sie sich ihrer Mutter anvertrauen soll. Oft kommen Mütter bei sowas mit einer Lösung, mit der man nicht gerechnet hätte und dann muss alles nicht mehr heimlich sein.

Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute ob mit- oder ohne einandener!
Vielen Dank für den Beitrag. War sehr lehrreich. Und hoffnungsfroh. :)
 

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