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Donanao,
aus meiner Sicht geht es wohl darum dich zu finden ?
Andererseits bedienst du auch Klischees
Dorf oder Stadt ?
Es kommt darauf an was man daraus macht
Selbst bin ich in einem 5000 Einwohner-Ort in der Metropolregion Rhein-Neckar aufgewachsen.
Ich finde es toll.
Im Grünen und "am Puls der Stadt" MA-HN-KA.
Wenn ich einkaufen will, bin ich schnell in der Stadt, die medizinische Versorgung ist auch Bestens.
Arbeitgeber gibt es auch zu genüge.
Bei den Hobbys, frage ich mich wo es da ein Problem geben soll.
Wenn ich will gehe ich in einen Verein, kann was alleine machen oder ...
Die Nähe zu den Nachbarn hat auch was Gutes, man bleibt in Kommunikation, notfalls schaut man nach dem "Rechten".
Als ich eine zeit lang in Heidelberg (Mehrfamilienhaus in der Weststadt Altbau) wohnte, war das auch irgendwie komisch. einerseits hatte man Kontakt, andererseits sah man Personen, die schon etwas seltsam waren.
Bei dir kommt jetzt ja die Beziehung noch dazu:
In die Stadt kam ich durch meine Freundin.
Quasi: "Stadt meets Dorf"
Sozusagen ist es bei ihr kein bisschen anders.
Was da über die Eltern (Akademikerfamilie) an Klischees bedient werden muß !!!
Fast wie auf dem Dorf
Wir haben unseres gefunden.
Wenn wir in die Stadt wollen gehen wir in die Stadtwohnung, Ihre Pferde stehen bei den Eltern, in einem richtig kleinen Dorf, da sind wir auch gerne
"Zu Hause" sind wir bei uns
Zu deinem Thema fällt mir der Spruch meiner Nichte ein:
"Weisst du Mami, wir machen alle die Fehler, auf die du mich aufmerksam machst und...
meine noch dazu
Also
mach bitte deine Fehler .
Gruß Hajooo