Anders als die anderen
Mitglied
Hallo,
Erstmal vorweg, ich bin 23 Jahre alt und männlich. Meine Partnerin ist 20 Jahre alt.
Wir sind nun schon seit 3 Jahren zusammen in einer Partnerschaft und leben ca. eine Stunde auseinander. Sehen uns aber regelmäßig, haben auch schon öfters längere Zeit zusammen verbracht. Wir lieben uns sehr und sind ehrlich und offen zueinander. Der nächste Schritt ist zusammen Leben und darauf arbeiten wir momentan hin, worüber ich auch sehr glücklich bin. Wir passen in fast allem gut zusammen und gleichen uns auch gut aus in Schwächen bzw Stärken.
Das einzige wirkliche Problem ist das Thema Sexualität. Wir beide gehen im Prinzip mit dem Thema offen um und sind nicht verklemmt, können also auch darüber reden.
Das Problem ist das meine Freundin Sex nicht so gerne mag. Wir tun es aber trozdem, bzw. sie tut es mir zuliebe. Leider ist das ein großes Problem für mich. Der Gedanke und das wissen das sie es "über sich ergehen lässt" weil sie mich liebt zerstört langsam aber sicher mein Selbstwertgefühl. Ich habe immer größere Probleme mit ihr über das gesamte Thema Sexualität zu reden, weil ich mich immer mehr schäme und immer mehr Hassgefühle gegen mich selber empfinde. Es fühlt sich mitlerweile so an als würde ich sie vergewaltigen und die ganze Situation macht mich ziemlich depressiv.
Leider ist Sexualität für mich wichtig und ein Bedürfniss was ich nunmal habe und nicht abstellen kann und ich versuche mich auch immer mehr zurück zu halten, aber es wird immer leidvoller und ich weiß nicht was ich tun soll.
Schluss machen kommt nicht in Frage, bitte respektiert das und fang damit auch gar nicht erst an. Ich habe bereits öfters mit ihr über meine Gefühle geredet und wie es mir geht. Sie weiß also bescheid, aber weiß leider selber nicht was sie tun soll, da sie nichts dafür kann das sie das nunmal nicht mag und keine richtige Sexualität besitzt.
Es ist nicht so das sie Asexuell ist, sie befriedigt sich selber und hat auch Fantasien dabei, aber irgendwie ist ihre Sexualität sehr auf sich selbst bezogen und kann diese Leidenschaft einfach nicht in Interaktion mit jemand anderen empfinden.
Unser Sexleben sieht so aus, das sie einfach immer da liegt und mich machen lässt, oder irgendwas tut wenn ich ihr sage was sie genau tun soll. Leider merkte ich aber sehr offensichtlich ihre Lustlosigkeit und Genervtheit. Sie meint es nicht böse, aber sie sagte mir zb. das sie alles andere lieber macht als was Sexuelles zu machen, und es sich einfach wie Zeitverschwendung anfühlt und wie eine "Pflicht".
Ich denke mal es hat mir ihre psychische Störung zu tun, für welche sie auch schon seit langem in Behandlung ist (unter anderem Depressionen mit medikamentöser Behandlung seit sie 15 Jahre alt ist, wobei es ihr aber in letzter Zeit relativ gut geht, wenn ich es vergleiche mit Tiefphasen)
Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich liebe sie so unendlich sehr, aber diese Sache zerfrisst mich langsam und ich schäme mich so sehr für meine Bedürfniss. Ich weiß einfach nicht wie ich mit der Situation genau umgehen soll, ich kann es ja nicht erzwingen und ich will auch nicht das meine Bedürfnisse alles zerstören.
Erstmal vorweg, ich bin 23 Jahre alt und männlich. Meine Partnerin ist 20 Jahre alt.
Wir sind nun schon seit 3 Jahren zusammen in einer Partnerschaft und leben ca. eine Stunde auseinander. Sehen uns aber regelmäßig, haben auch schon öfters längere Zeit zusammen verbracht. Wir lieben uns sehr und sind ehrlich und offen zueinander. Der nächste Schritt ist zusammen Leben und darauf arbeiten wir momentan hin, worüber ich auch sehr glücklich bin. Wir passen in fast allem gut zusammen und gleichen uns auch gut aus in Schwächen bzw Stärken.
Das einzige wirkliche Problem ist das Thema Sexualität. Wir beide gehen im Prinzip mit dem Thema offen um und sind nicht verklemmt, können also auch darüber reden.
Das Problem ist das meine Freundin Sex nicht so gerne mag. Wir tun es aber trozdem, bzw. sie tut es mir zuliebe. Leider ist das ein großes Problem für mich. Der Gedanke und das wissen das sie es "über sich ergehen lässt" weil sie mich liebt zerstört langsam aber sicher mein Selbstwertgefühl. Ich habe immer größere Probleme mit ihr über das gesamte Thema Sexualität zu reden, weil ich mich immer mehr schäme und immer mehr Hassgefühle gegen mich selber empfinde. Es fühlt sich mitlerweile so an als würde ich sie vergewaltigen und die ganze Situation macht mich ziemlich depressiv.
Leider ist Sexualität für mich wichtig und ein Bedürfniss was ich nunmal habe und nicht abstellen kann und ich versuche mich auch immer mehr zurück zu halten, aber es wird immer leidvoller und ich weiß nicht was ich tun soll.
Schluss machen kommt nicht in Frage, bitte respektiert das und fang damit auch gar nicht erst an. Ich habe bereits öfters mit ihr über meine Gefühle geredet und wie es mir geht. Sie weiß also bescheid, aber weiß leider selber nicht was sie tun soll, da sie nichts dafür kann das sie das nunmal nicht mag und keine richtige Sexualität besitzt.
Es ist nicht so das sie Asexuell ist, sie befriedigt sich selber und hat auch Fantasien dabei, aber irgendwie ist ihre Sexualität sehr auf sich selbst bezogen und kann diese Leidenschaft einfach nicht in Interaktion mit jemand anderen empfinden.
Unser Sexleben sieht so aus, das sie einfach immer da liegt und mich machen lässt, oder irgendwas tut wenn ich ihr sage was sie genau tun soll. Leider merkte ich aber sehr offensichtlich ihre Lustlosigkeit und Genervtheit. Sie meint es nicht böse, aber sie sagte mir zb. das sie alles andere lieber macht als was Sexuelles zu machen, und es sich einfach wie Zeitverschwendung anfühlt und wie eine "Pflicht".
Ich denke mal es hat mir ihre psychische Störung zu tun, für welche sie auch schon seit langem in Behandlung ist (unter anderem Depressionen mit medikamentöser Behandlung seit sie 15 Jahre alt ist, wobei es ihr aber in letzter Zeit relativ gut geht, wenn ich es vergleiche mit Tiefphasen)
Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich liebe sie so unendlich sehr, aber diese Sache zerfrisst mich langsam und ich schäme mich so sehr für meine Bedürfniss. Ich weiß einfach nicht wie ich mit der Situation genau umgehen soll, ich kann es ja nicht erzwingen und ich will auch nicht das meine Bedürfnisse alles zerstören.