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Maja24
Gast
Hallo ihr,
ich habe seit einem Dreivierteljahr einen Mann an meiner Seite (26). Ich hatte eigentlich von Anfang an das Gefühl, daß es sehr gut passt mit uns, da er wie ich ziemlich ruhig ist, nicht gerne weggeht, eher so der Einzelgänger. Ich habe nicht viele Freunde und lege ehrlichgesagt auch keinen Wert darauf. Ich bin gern alleine und finde es sehr anstrengend, mir permanent Ausreden einfallen zu lassen, warum ich nicht weggehen / generell was unternehmen möchte.
Oder nur angerufen zu werden, um irgendwas zu fordern, weil man sich gerade langweilt / schlecht drauf ist / etc. .. Ich glaube ohnehin, dass ich WAHRE Freundschaft nie erfahren durfte, aber wie gesagt, ich lege mittlerweile auch keinen Wert mehr darauf. Da mein Partner da ähnlich tickt, haben wir im Grunde nur uns beide und man liest und hört ja immer so allerhand, dass es ungesund wäre, nur aufeinander zu hängen und keine anderen Kontakte zu pflegen..
Ich habe ehrlichgesagt auch Angst, dass er mir das irgendwann mal zum Vorwurf machen wird, auch wenn ich ihn weder dazu gedrängt habe noch sonstwas, seine - ohnehin schon sehr losen - Bekanntschaften aufzugeben. Bevor wir zusammenkamen, kannten wir uns schon eine Weile und ich habe auch da sehr selten mitbekommen, daß er mal wegging bzw. sich mit wem getroffen hat. Wenn, dann waren das meist nur kurze Verabredungen, um mal eben 20 min einen Snack essen zu gehen o.ä.
Seit er mich hatte, meinte er, wüsste er sowieso nicht, wie er das alles noch unter einen Hut bringen sollte - Job, Freundin, Hobby (Pcs schrauben) und dann noch Freunde, das wäre ihm ohnehin zuviel.
Was meint ihr dazu? Kann eine Beziehung ohne engere Kontakte zur Außenwelt (außer im Beruf eben) existieren? Wir kommen im Übrigen sehr gut miteinander klar und langweilen uns auch nicht bisher.
Freue mich über eure Meinungen.
ich habe seit einem Dreivierteljahr einen Mann an meiner Seite (26). Ich hatte eigentlich von Anfang an das Gefühl, daß es sehr gut passt mit uns, da er wie ich ziemlich ruhig ist, nicht gerne weggeht, eher so der Einzelgänger. Ich habe nicht viele Freunde und lege ehrlichgesagt auch keinen Wert darauf. Ich bin gern alleine und finde es sehr anstrengend, mir permanent Ausreden einfallen zu lassen, warum ich nicht weggehen / generell was unternehmen möchte.
Oder nur angerufen zu werden, um irgendwas zu fordern, weil man sich gerade langweilt / schlecht drauf ist / etc. .. Ich glaube ohnehin, dass ich WAHRE Freundschaft nie erfahren durfte, aber wie gesagt, ich lege mittlerweile auch keinen Wert mehr darauf. Da mein Partner da ähnlich tickt, haben wir im Grunde nur uns beide und man liest und hört ja immer so allerhand, dass es ungesund wäre, nur aufeinander zu hängen und keine anderen Kontakte zu pflegen..
Ich habe ehrlichgesagt auch Angst, dass er mir das irgendwann mal zum Vorwurf machen wird, auch wenn ich ihn weder dazu gedrängt habe noch sonstwas, seine - ohnehin schon sehr losen - Bekanntschaften aufzugeben. Bevor wir zusammenkamen, kannten wir uns schon eine Weile und ich habe auch da sehr selten mitbekommen, daß er mal wegging bzw. sich mit wem getroffen hat. Wenn, dann waren das meist nur kurze Verabredungen, um mal eben 20 min einen Snack essen zu gehen o.ä.
Seit er mich hatte, meinte er, wüsste er sowieso nicht, wie er das alles noch unter einen Hut bringen sollte - Job, Freundin, Hobby (Pcs schrauben) und dann noch Freunde, das wäre ihm ohnehin zuviel.
Was meint ihr dazu? Kann eine Beziehung ohne engere Kontakte zur Außenwelt (außer im Beruf eben) existieren? Wir kommen im Übrigen sehr gut miteinander klar und langweilen uns auch nicht bisher.
Freue mich über eure Meinungen.