K
Katrin123
Gast
Hallo liebes Hilferuf-Forum,
ich bin seit 3 Jahren in meiner Beziehung. Mein Freund liebt mich sehr, ist treu, und teilt meine Hobbys. Wir haben früher viel über alles geredet was uns interessiert hat, aber mittlerweile ist das nicht mehr so. Wir findet kaum Gesprächsthemen und reden nur noch über den Alltag. Das stört mich nicht zu sehr, aber ich mache mir meine Gedanken darüber.
Ich finde meinen Freund attraktiv, aber er entspricht nicht dem Schönheitsideal was ich in meinem Hinterkopf habe. Im Gegenzug dafür ist er aber absolut familientauglich, und glaubt fest an uns, was mir wichtig ist. Er ist bereit mit mir jeden Streit und jedes Problem aus der Welt zu schaffen, damit wir zusammen sein können. Streits und Probleme haben wir oft, und bisher konnten wir immer alles klären.
Ich mag seinen Humor nicht und seine Freunde auch nicht. Er ist jetzt (nach einiger Zeit) mehr in meinem Freundeskreis integriert, als in seinem, und mag den auch sehr, was mir gefällt. Allerdings ist er manchmal etwas peinlich und redet undurchdachtes Zeug, was meine Freunde dann zum Schmunzeln bringt. Er ist sozusagen "nicht die hellste Birne". Da er auf Kritik aggressiv und bockig reagiert, traut sich allerdings selten jemand ihn zu korrigieren. Das stört mich aber umso mehr, da es dann immer an mir hängen bleibt und ich dadurch gerne mal einen neuen Streit anrege, auf Grund seiner Kritikunfähigkeit.
Im Prinzip bin ich mittlerweile so weit zu sagen, dass ich mich freue ihn auch mal ein paar Tage nicht zu sehen, weil ich seine Art auch schnell anstrengend finde.
Uns verbindet aber eine gemeinsame, sichere Zukunft und schöne Erinnerungen. Wir wollen die selben Dinge im Leben (Familie, ein schönes Heim, viel Reisen, Kinder, usw.). Zudem sind wir zu zweit meist liebevoll und harmonisch. Allerdings ist die Liebe von seiner Seite aus allerdings stärker als meine, was mich oft verunsichert.
Ich war schon immer Einzelgänger gewesen und wurde von ihm in die Beziehung "überredet". Ich liebe ihn zwar auch, aber bin mir nicht sicher ob es sich so Liebe anfühlt.
Klar gibt es keine Filmliebe für die Ewigkeit, und jeder streitet mal, aber woher genau weiß ich ob das mit uns etwas für die Dauer ist, oder nicht? Oft empfinde ich auch eher familiäre Zuneigung wenn wir uns drücken, und küssen, als Zuneigung zwischen Liebenden; GLAUBE ich zu mindestens!
Kennt sich jemand mit sowas aus?
Liebe Grüße, Katrin
ich bin seit 3 Jahren in meiner Beziehung. Mein Freund liebt mich sehr, ist treu, und teilt meine Hobbys. Wir haben früher viel über alles geredet was uns interessiert hat, aber mittlerweile ist das nicht mehr so. Wir findet kaum Gesprächsthemen und reden nur noch über den Alltag. Das stört mich nicht zu sehr, aber ich mache mir meine Gedanken darüber.
Ich finde meinen Freund attraktiv, aber er entspricht nicht dem Schönheitsideal was ich in meinem Hinterkopf habe. Im Gegenzug dafür ist er aber absolut familientauglich, und glaubt fest an uns, was mir wichtig ist. Er ist bereit mit mir jeden Streit und jedes Problem aus der Welt zu schaffen, damit wir zusammen sein können. Streits und Probleme haben wir oft, und bisher konnten wir immer alles klären.
Ich mag seinen Humor nicht und seine Freunde auch nicht. Er ist jetzt (nach einiger Zeit) mehr in meinem Freundeskreis integriert, als in seinem, und mag den auch sehr, was mir gefällt. Allerdings ist er manchmal etwas peinlich und redet undurchdachtes Zeug, was meine Freunde dann zum Schmunzeln bringt. Er ist sozusagen "nicht die hellste Birne". Da er auf Kritik aggressiv und bockig reagiert, traut sich allerdings selten jemand ihn zu korrigieren. Das stört mich aber umso mehr, da es dann immer an mir hängen bleibt und ich dadurch gerne mal einen neuen Streit anrege, auf Grund seiner Kritikunfähigkeit.
Im Prinzip bin ich mittlerweile so weit zu sagen, dass ich mich freue ihn auch mal ein paar Tage nicht zu sehen, weil ich seine Art auch schnell anstrengend finde.
Uns verbindet aber eine gemeinsame, sichere Zukunft und schöne Erinnerungen. Wir wollen die selben Dinge im Leben (Familie, ein schönes Heim, viel Reisen, Kinder, usw.). Zudem sind wir zu zweit meist liebevoll und harmonisch. Allerdings ist die Liebe von seiner Seite aus allerdings stärker als meine, was mich oft verunsichert.
Ich war schon immer Einzelgänger gewesen und wurde von ihm in die Beziehung "überredet". Ich liebe ihn zwar auch, aber bin mir nicht sicher ob es sich so Liebe anfühlt.
Klar gibt es keine Filmliebe für die Ewigkeit, und jeder streitet mal, aber woher genau weiß ich ob das mit uns etwas für die Dauer ist, oder nicht? Oft empfinde ich auch eher familiäre Zuneigung wenn wir uns drücken, und küssen, als Zuneigung zwischen Liebenden; GLAUBE ich zu mindestens!
Kennt sich jemand mit sowas aus?
Liebe Grüße, Katrin