kobaltblau
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Hallo Gast
Du bezeichnest dein Verhältnis zu ihm als Freundschaft. Bei einer Freundschaft ist natürlich helfen und da sein selbstverständlich, doch der Hauptpunkt von Freundschaften sind doch gemeinsame Interessen, zusammen etwas erleben, machen, anpacken, sozusagen gegenseitiger Gewinn und Spaß.
Da ist bei Euch aber eine gewisse Schieflage entstanden. Dies kann man erklären wenn man sich die Motive der einzelnen Personen anschaut. Umgekehrt kann man so auf die Motive der beteiligten Personen schließen.
Es sieht so aus, als ob du viel Anerkennung erfahren hast, in dem du für ihn da warst und ihm geholfen hast. Anerkennung die du sonst wenig bekommen hast, zum Beispiel bei der Arbeit. Er wiederum wollte nur Aufmerksamkeit und das man sich um ihn kümmert. Anerkennung oder das er jemandem anderen etwas gibt, das war wohl nicht sein Ding. Du dagegen bist jemand der alles allein hinkriegt und wenig Aufmerksamkeit im Sinne von sich wichtig machen und rumjammern braucht. Du gibst und erfährst so Anerkennung. So hat sich ein Tausch entwickelt, Anerkennung gegen jammrige Aufmerksamkeit.
Wie du richtig erkannt hast beherrscht seine neue Freundin die Manipulation aber am besten. Bei eurer Freundschaft gab es auch Manipulation, eine subtile, bedürftige mehr, auch von dir, aber seine Freundin beherrscht das noch besser. Sie erhöht sich selber aktiv durch seinen Hang nach Aufmerksamkeit und verlangt aktive Anerkennung und Unterordnung von ihm.
Es lohnt sich also die Frage, wer welches Motiv hat und warum? Bei dir scheint es so zu sein, dass du die verlorene Anerkennung und Bindung nicht verwinden kannst, damit ein Problem hast. Eine Parallele zeigt sich bei dir vielleicht im Job.
Es sieht ja schon so aus, als ob er dich wieder braucht um sich auszuheulen.
Du bezeichnest dein Verhältnis zu ihm als Freundschaft. Bei einer Freundschaft ist natürlich helfen und da sein selbstverständlich, doch der Hauptpunkt von Freundschaften sind doch gemeinsame Interessen, zusammen etwas erleben, machen, anpacken, sozusagen gegenseitiger Gewinn und Spaß.
Da ist bei Euch aber eine gewisse Schieflage entstanden. Dies kann man erklären wenn man sich die Motive der einzelnen Personen anschaut. Umgekehrt kann man so auf die Motive der beteiligten Personen schließen.
Es sieht so aus, als ob du viel Anerkennung erfahren hast, in dem du für ihn da warst und ihm geholfen hast. Anerkennung die du sonst wenig bekommen hast, zum Beispiel bei der Arbeit. Er wiederum wollte nur Aufmerksamkeit und das man sich um ihn kümmert. Anerkennung oder das er jemandem anderen etwas gibt, das war wohl nicht sein Ding. Du dagegen bist jemand der alles allein hinkriegt und wenig Aufmerksamkeit im Sinne von sich wichtig machen und rumjammern braucht. Du gibst und erfährst so Anerkennung. So hat sich ein Tausch entwickelt, Anerkennung gegen jammrige Aufmerksamkeit.
Wie du richtig erkannt hast beherrscht seine neue Freundin die Manipulation aber am besten. Bei eurer Freundschaft gab es auch Manipulation, eine subtile, bedürftige mehr, auch von dir, aber seine Freundin beherrscht das noch besser. Sie erhöht sich selber aktiv durch seinen Hang nach Aufmerksamkeit und verlangt aktive Anerkennung und Unterordnung von ihm.
Es lohnt sich also die Frage, wer welches Motiv hat und warum? Bei dir scheint es so zu sein, dass du die verlorene Anerkennung und Bindung nicht verwinden kannst, damit ein Problem hast. Eine Parallele zeigt sich bei dir vielleicht im Job.
Es sieht ja schon so aus, als ob er dich wieder braucht um sich auszuheulen.