S
schlumpfine 84
Gast
Hallo,
ich bin 25 Jahre alt und arbeite nun im 5. Jahr als Hotelfachfrau. ich war in den 5 Jahren in 3 Betrieben (inkl. des Ausbildungshotels) und in allen 3 Betrieben waren die Zusatände miserabel. Von schlechter Mitarbeiterführung bis hin zum Mobbing und sexueller Belästigung, etc.
Ich habe damals die Ausbildung im Hotelfach begonnen, weil ich Gastgeberin aus Leidenschaft bin und die menschennahe Arbeit den Beruf für mich auszeichnet. Nach meinen schlechten Erfahrungen in den letzten Jahren ist mir die Lust auf diesen Beruf in jeder Hinsicht vergangen. Da ich auch noch Probleme mit meinen Händen habe (Neurodermitis), strebe ich nun einen Berufswechsel an, denn nur an einer Rezeption sitzen möchte ich nicht und die kleineren, familiengeführten Betriebe brauchen jemanden, der alles macht und kann.
So, nun stellt sich für mich die Frage, wie ich diesen Berufswechsel angehe. Ich möhte gerne etwas in der sozialen Richtung tun, wie zum Beispiel Sozialassistentin, Ergotherapeutin, Erzieherin o.ä.
Das Arbeitsamt wird mir bestimmt nicht eine solche Umschulung finanzieren und wenn ich mich berufsunfähig schreiben lassen würde, was in meinem Fall sicher ganz schnell gehen würde, dann komme ich noch lange nicht in die soziale Schiene.
Also was soll ich tun? Eine ganz neue Ausbildung beginnen? Kann mir jemand einen Rat geben?
ich bin 25 Jahre alt und arbeite nun im 5. Jahr als Hotelfachfrau. ich war in den 5 Jahren in 3 Betrieben (inkl. des Ausbildungshotels) und in allen 3 Betrieben waren die Zusatände miserabel. Von schlechter Mitarbeiterführung bis hin zum Mobbing und sexueller Belästigung, etc.
Ich habe damals die Ausbildung im Hotelfach begonnen, weil ich Gastgeberin aus Leidenschaft bin und die menschennahe Arbeit den Beruf für mich auszeichnet. Nach meinen schlechten Erfahrungen in den letzten Jahren ist mir die Lust auf diesen Beruf in jeder Hinsicht vergangen. Da ich auch noch Probleme mit meinen Händen habe (Neurodermitis), strebe ich nun einen Berufswechsel an, denn nur an einer Rezeption sitzen möchte ich nicht und die kleineren, familiengeführten Betriebe brauchen jemanden, der alles macht und kann.
So, nun stellt sich für mich die Frage, wie ich diesen Berufswechsel angehe. Ich möhte gerne etwas in der sozialen Richtung tun, wie zum Beispiel Sozialassistentin, Ergotherapeutin, Erzieherin o.ä.
Das Arbeitsamt wird mir bestimmt nicht eine solche Umschulung finanzieren und wenn ich mich berufsunfähig schreiben lassen würde, was in meinem Fall sicher ganz schnell gehen würde, dann komme ich noch lange nicht in die soziale Schiene.
Also was soll ich tun? Eine ganz neue Ausbildung beginnen? Kann mir jemand einen Rat geben?