Ich bin in der beruflichen Reha aufgrund meiner MS. Im Juli habe ich einen Antrag auf ein Auto gestellt um zur Arbeit zu kommen. Dieses wurde abgelehnt: Begründung ich würde im Außendienst arbeiten und habe deswegen keinen Anspruch. Ich würde es ja verstehen, wenn ich im Außendienst arbeiten würde mach ich aber nicht. Ich arbeite im Sicherheitsdienst (sitzende Tätigkeit). Widerspruch eingelegt im August, jetzt will die Rentenkasse von mir wissen ob irgendwelche Operationen anstehen. Wegen MS?
Ich laufe jeden Tag ca 4 Kilometer zur Arbeit hin und zurück. Insgesamt bin ich für den Hin- und Rückweg zur Arbeit 3 Stunden unterwegs plus 7 Stunden Arbeit. Ich habe inzwischen das Gefühl, das das eine Hinhaltetaktik von der Rentenkasse ist. Was kann ich noch unternehmen, damit es ein wenig schneller bei denen geht. (Mit einem Auto bin ich jeden Tag dann nur noch 40 Minuten unterwegs)
Ich laufe jeden Tag ca 4 Kilometer zur Arbeit hin und zurück. Insgesamt bin ich für den Hin- und Rückweg zur Arbeit 3 Stunden unterwegs plus 7 Stunden Arbeit. Ich habe inzwischen das Gefühl, das das eine Hinhaltetaktik von der Rentenkasse ist. Was kann ich noch unternehmen, damit es ein wenig schneller bei denen geht. (Mit einem Auto bin ich jeden Tag dann nur noch 40 Minuten unterwegs)