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Gast
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Hallo allerseits,
jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr wo man mal zur Ruhe kommt und sich einige Gedanken machen kann, frage ich mich ob mein Plan den ich mir beruflich gesteckt habe der richtige ist.
Ich habe nach meinem eher schlechten Abitur erfolglos 2 Jahre VWL studiert. Danach habe ich mit 23 eine kaufmännische Ausbildung zum Informatikkaufmann angefangen. Naja die IT interessiert mich schon, aber im Nachhinein hätte ich wohl eher den Fachinformatiker lernen sollen, da verkaufen und Angebote tippern doch nicht so meins ist, aber in der IT soll der Wechsel ja fließend möglich sein. Die Ausbildungen ähneln sich schon. Aber das ist garnicht mein Problem.
Das Problem ist einerseits die Mathematik. Ich merke das mich viele Themen zwar interessieren, ich aber mathematisch und vom logischen her an meine Grenzen stoße. Ich war nie gut in Mathe. Sprich ein Studium oder eine normale Weiterbildung kann ich mir in diesem Bereich nur schwer vorstellen bzw. ist für mich sehr unwahrscheinlich zu schaffen.
Das eigentliche Problem ist aber der Verdienst. Haben mein Opa und mein Vater als Industriekaufmann am Ende knappe 3k netto als Familienvater erwirtschaftet, kann man sich heute mit "nur" einer Ausbildung schon glücklich schätzen als single die 2k netto zu schaffen. Und auch später ist verheiratet, einzeln gesehen nicht viel mehr drinn. Und das sogar in der IT.
Also spiele ich mit dem Gedanken mich nach der Ausbildung mit 26/27 nochmal durch ein Studium zu quälen. Diesmal öffentliche Verwaltung. Zwar total öde und dafür hab ich auch kein Interesse, aber der Verdienst ist gut und man wäre Beamter und hätte später auch eine Pension, statt kleiner Rente. Also mehr Sicherheiten und besserer Verdienst.
Aber wenn ich das Studium nicht schaffe, stünde ich praktisch vor dem nichts. Ich meine wer nimmt schon einen dann 30 jährigen, mit zwei gescheiterten Studiengängen und einer Ausbildung wo er so gut wie keine Berufserfahrung hat !?
jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr wo man mal zur Ruhe kommt und sich einige Gedanken machen kann, frage ich mich ob mein Plan den ich mir beruflich gesteckt habe der richtige ist.
Ich habe nach meinem eher schlechten Abitur erfolglos 2 Jahre VWL studiert. Danach habe ich mit 23 eine kaufmännische Ausbildung zum Informatikkaufmann angefangen. Naja die IT interessiert mich schon, aber im Nachhinein hätte ich wohl eher den Fachinformatiker lernen sollen, da verkaufen und Angebote tippern doch nicht so meins ist, aber in der IT soll der Wechsel ja fließend möglich sein. Die Ausbildungen ähneln sich schon. Aber das ist garnicht mein Problem.
Das Problem ist einerseits die Mathematik. Ich merke das mich viele Themen zwar interessieren, ich aber mathematisch und vom logischen her an meine Grenzen stoße. Ich war nie gut in Mathe. Sprich ein Studium oder eine normale Weiterbildung kann ich mir in diesem Bereich nur schwer vorstellen bzw. ist für mich sehr unwahrscheinlich zu schaffen.
Das eigentliche Problem ist aber der Verdienst. Haben mein Opa und mein Vater als Industriekaufmann am Ende knappe 3k netto als Familienvater erwirtschaftet, kann man sich heute mit "nur" einer Ausbildung schon glücklich schätzen als single die 2k netto zu schaffen. Und auch später ist verheiratet, einzeln gesehen nicht viel mehr drinn. Und das sogar in der IT.
Also spiele ich mit dem Gedanken mich nach der Ausbildung mit 26/27 nochmal durch ein Studium zu quälen. Diesmal öffentliche Verwaltung. Zwar total öde und dafür hab ich auch kein Interesse, aber der Verdienst ist gut und man wäre Beamter und hätte später auch eine Pension, statt kleiner Rente. Also mehr Sicherheiten und besserer Verdienst.
Aber wenn ich das Studium nicht schaffe, stünde ich praktisch vor dem nichts. Ich meine wer nimmt schon einen dann 30 jährigen, mit zwei gescheiterten Studiengängen und einer Ausbildung wo er so gut wie keine Berufserfahrung hat !?