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Roman66
Gast
Hallo zusammen,
ich bin 23 Jahre alt und habe mein Abi sowie eine abgeschlossene Ausbildung als Speditionskaufmann. Arbeite seid 01.02.2015 als Vollzeit angestellter in der Luftfrachtabteilung.
Nun habe ich festgestellt, dass es nicht der Job ist, den ich mein Lebenlang ausüben will...Ich kann mich damit zufrieden geben,wobei mich irgendwann die Bezahlung einfach stören würde, aber es ist nun mal nicht das "Wahre"...
Seid gut einem Jahr bin ich ziemlich an Autos interessiert. Versuche mich auch ständig bisschen in das technische Verständiss einzulesen usw. Fahre selbst einen Ver Golf GTI.(würde an dem am liebsten auch viel schrauben)
Wenn ich höre, dass einige Probleme mit deren Autos haben, wünschte ich mir ständig, ich könnte denen helfen, z.b. durch eine eigene Werkstatt oder in der Werkstatt, wo man tätig ist :/
Andererseits betreibe ich seid ich ca. 16 bin regelmäßig Kraftsport (Fitness Studio) Und dieses Thema, wie der Körper funktioniert und Ernährung in kombination mit Sport interessiert mich auch ziemlich sehr!!
Wir ihr seht, stehe ich zwischen zwei Berufen und kann mich i.wie nicht entscheiden..
Eine zweite Ausbildung will ich echt ungerne... dachte, wenn, dann eher als Quereinsteiger in den KFZ Bereich oder halt Ernährungsberatermäßiges...
Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ich mein Hobby (an Autos basteln), ich sag mal, "zerstöre", wenn ich das plötzlich 8 Std á 5 oder 6 Tage die woche mache... Dass es plötzlich doch zu viel wird
Andererseits habe ich auch angst, dass mich die kunden als Ernährungsberater ebenfalls nerven werden, wenn dann z.b. übergewichtige Leute sich über Ihr gewicht aufregen, man versucht den zu helfen, aber am Ende tut sich bei den sowieso nichts... kennt ihr sowas ? -.- man investiert Zeit und Kraft für nichts (bis auf die Bezahlung dann wahrscheinlich)
Ich würde auch gerne erstmal ein Praktikum als KFZler machen, jedoch geht dieses nicht wegen meiner aktuellen Vollzeit. Außer die nehmen Praktikanten nur 1x in der woche, z.b. am Samstag und das über Monate
Die Bezahlung ist auch so ein Faktor... Ich bekomme zur Zeit, was auch bestimmt, wenn ich in dem Betrieb bleibe, paar jahre so bleibt, 2100 Brutto. Als KFZler sieht das noch magerer aus oder besser ? natürlich hengt das vom Betrieb ab, aber vll gibt es ja Erfahrungswerte, so als "Quereinsteiger"... Oder wie sieht das als Ernährungsberater aus ? :/
Haben wir hier zufällig Berufswechsler unter uns, die mir Ihre Erfahrung und Ratschläge mit auf den Weg geben können ? Evtl. auch in den Bereich ERnährungsberater
schon mal vorab Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich weiß, war viel Text, habe versucht mich kurz zu fassen
LG
Roman
ich bin 23 Jahre alt und habe mein Abi sowie eine abgeschlossene Ausbildung als Speditionskaufmann. Arbeite seid 01.02.2015 als Vollzeit angestellter in der Luftfrachtabteilung.
Nun habe ich festgestellt, dass es nicht der Job ist, den ich mein Lebenlang ausüben will...Ich kann mich damit zufrieden geben,wobei mich irgendwann die Bezahlung einfach stören würde, aber es ist nun mal nicht das "Wahre"...
Seid gut einem Jahr bin ich ziemlich an Autos interessiert. Versuche mich auch ständig bisschen in das technische Verständiss einzulesen usw. Fahre selbst einen Ver Golf GTI.(würde an dem am liebsten auch viel schrauben)
Wenn ich höre, dass einige Probleme mit deren Autos haben, wünschte ich mir ständig, ich könnte denen helfen, z.b. durch eine eigene Werkstatt oder in der Werkstatt, wo man tätig ist :/
Andererseits betreibe ich seid ich ca. 16 bin regelmäßig Kraftsport (Fitness Studio) Und dieses Thema, wie der Körper funktioniert und Ernährung in kombination mit Sport interessiert mich auch ziemlich sehr!!
Wir ihr seht, stehe ich zwischen zwei Berufen und kann mich i.wie nicht entscheiden..
Eine zweite Ausbildung will ich echt ungerne... dachte, wenn, dann eher als Quereinsteiger in den KFZ Bereich oder halt Ernährungsberatermäßiges...
Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ich mein Hobby (an Autos basteln), ich sag mal, "zerstöre", wenn ich das plötzlich 8 Std á 5 oder 6 Tage die woche mache... Dass es plötzlich doch zu viel wird
Andererseits habe ich auch angst, dass mich die kunden als Ernährungsberater ebenfalls nerven werden, wenn dann z.b. übergewichtige Leute sich über Ihr gewicht aufregen, man versucht den zu helfen, aber am Ende tut sich bei den sowieso nichts... kennt ihr sowas ? -.- man investiert Zeit und Kraft für nichts (bis auf die Bezahlung dann wahrscheinlich)
Ich würde auch gerne erstmal ein Praktikum als KFZler machen, jedoch geht dieses nicht wegen meiner aktuellen Vollzeit. Außer die nehmen Praktikanten nur 1x in der woche, z.b. am Samstag und das über Monate
Die Bezahlung ist auch so ein Faktor... Ich bekomme zur Zeit, was auch bestimmt, wenn ich in dem Betrieb bleibe, paar jahre so bleibt, 2100 Brutto. Als KFZler sieht das noch magerer aus oder besser ? natürlich hengt das vom Betrieb ab, aber vll gibt es ja Erfahrungswerte, so als "Quereinsteiger"... Oder wie sieht das als Ernährungsberater aus ? :/
Haben wir hier zufällig Berufswechsler unter uns, die mir Ihre Erfahrung und Ratschläge mit auf den Weg geben können ? Evtl. auch in den Bereich ERnährungsberater
schon mal vorab Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich weiß, war viel Text, habe versucht mich kurz zu fassen
LG
Roman