Ich sehe das etwas differenziert.
Je mehr Verantwortung man sich als Mensch aufhalst, umso weniger kommt man vom klassischen Modell Arbeit weg, umso mehr ist man im Hamsterrad.
Beispiel: Du kaufst dir einen Hund. Der Hund wird krank. Du musst zum Tierarzt und der Hund will ernährt werden, also musst du arbeiten.
Mit Frau und Kind hast du auch Verantwortung und kannst nicht sagen: Ciao, ich steige ins Flugzeug und setze mich ab morgen in den Amazonas ab oder starte morgen die Weltreise.
Du setzt die Bedürfnisse anderer als über deine eigenen und steckst zurück.
Das macht unglücklich.
Im Prinzip muss das nicht mal die Arbeit sein.
Es kann auch der Familienurlaub sein. Du willst vielleicht lieber angeln am See.
Deine Frau und das Kind wollen lieber ins Legoland oder in die Stadt.
Sich permanent unterzuordnen macht krank. Viele machen es aber trotzdem.
Und so werden jedes Jahr Ehen geschieden und manche Menschen eben immer unglücklicher.
Je mehr Verantwortung man sich als Mensch aufhalst, umso weniger kommt man vom klassischen Modell Arbeit weg, umso mehr ist man im Hamsterrad.
Beispiel: Du kaufst dir einen Hund. Der Hund wird krank. Du musst zum Tierarzt und der Hund will ernährt werden, also musst du arbeiten.
Mit Frau und Kind hast du auch Verantwortung und kannst nicht sagen: Ciao, ich steige ins Flugzeug und setze mich ab morgen in den Amazonas ab oder starte morgen die Weltreise.
Du setzt die Bedürfnisse anderer als über deine eigenen und steckst zurück.
Das macht unglücklich.
Im Prinzip muss das nicht mal die Arbeit sein.
Es kann auch der Familienurlaub sein. Du willst vielleicht lieber angeln am See.
Deine Frau und das Kind wollen lieber ins Legoland oder in die Stadt.
Sich permanent unterzuordnen macht krank. Viele machen es aber trotzdem.
Und so werden jedes Jahr Ehen geschieden und manche Menschen eben immer unglücklicher.