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Berater & Coach fürs Leben und Geld

natasternchen

Aktives Mitglied
Es gibt 2 arten von Beraten.

Die einen arbeiten auf Provision, da solltest du in jedem Fall verstehen was man dir verkauft, denn da ist immer ein Gewisses interesse dabei an deinen Anlagen zu verdienen. Es wird nicht unbedingt schlecht beraten aber eben auch nicht unbedingt das beste wenn es eine Provisionsreichere alternative gibt.

Die anderen kosten Geld und da ist das interesse das du weiterhin deren Dienste nutzt und bezahlst. Hier wird eher in deinem interesse Beraten um dich als Kunden zu halten, aber wegen der Kosten lohnt das nicht wenn du nicht schon ein halbes vermögen hast.
und auch da würde ich den Kopf nicht abschalten.

Warum lässt du es nicht langsam angehen und ließt dich erstmal ein in was es gibt und was du verstehst.

Sehe ich ganz anders.

Bei Provision wird immer schlecht beraten, weil es ein gegenläufiges Interesse der Parteien gibt.

Beratung gegen Stundensatz macht dann Sinn, wenn der Berater eine entsprechende Kompetenz hat, dass kann natürlich kein "Vermögensberater", der keinerlei Ausbildung und nur Hauptschule hat, wie bei OVB, Ex-AWD, HMI und wie die ganzen Strukkivertriebe heute heißen.

In welchem Bundesland wohnst Du?
 

HalliGalliSuperstar

Aktives Mitglied
Risiko streuen bedeutet nicht nur, das Geld auf verschiedene Anlageklassen verteilen (also z.B. auf Festgeld, Aktien, Immobilie), sondern auch, falls du irgendeine Art von Berater in Anspruch nimmst (auch dein Bank"berater" zählt dazu), nicht alles einem Berater anzuvertrauen. Und du musst Verwalter/Berater immer kontrollieren, du kannst sie nicht einfach machen lassen. Vor jedem Vertragsabschluss würde ich an deiner Stelle zur Verbraucherberatung gehen und die um ihre Meinung bitten.

Risiko streuen im Bereich Aktien heißt, keine Einzelaktien zu kaufen, sondern Fonds, z.B. Fonds, die den DAX oder den Dow-Jones nachbilden oder die 500 größten Unternehmen weltweit. Indexfonds (ETFs) sind günstiger als aktiv gemanagte, weil letztere ja das Management bezahlen müssen. Das Managen bringt aber in der Regel nicht mehr, daher lieber ETF. Bei Fonds immer die Provisionen bzw. Gebühren beachten, das schmälert alles deine Rendite.

Keine Investition in Filme, Schiffe, Immobilienfonds, Schwellenländer, neue Technologien und ähnliche Spezialthemen. Dazu kennst du dich zu wenig aus und da haben schon viele Leute viel Geld verloren.

Kaufe nie eine Immobilie o.ä., die du nicht gesehen hast.
 

Jolina87

Aktives Mitglied
Sehe ich ganz anders.

Bei Provision wird immer schlecht beraten, weil es ein gegenläufiges Interesse der Parteien gibt.

Beratung gegen Stundensatz macht dann Sinn, wenn der Berater eine entsprechende Kompetenz hat, dass kann natürlich kein "Vermögensberater", der keinerlei Ausbildung und nur Hauptschule hat, wie bei OVB, Ex-AWD, HMI und wie die ganzen Strukkivertriebe heute heißen.

In welchem Bundesland wohnst Du?
Was soll mein Bundesland damit zu tun haben?

Das der zweite Kompetenzen haben sollte versteht sich von selbst. Aber das zu checken obliegt ja mir wenn ich ihn beauftrage. Wenn ich nen neuen Haarschnitt will geh ich ja auch nicht zum nächst besten Hampel der das auf Ebay Kleinanzeigen anbietet sondern zu einem Friseur.

Und wie gesagt ganz so gegenläufig muss das nicht sein. Klar hat der Berater eigene Interessen und klar muss man aufpassen das man keinen großen Mist bekommt. Aber wenn man selbst keine Lust oder Zeit hat Tage in die Suche zu investieren und die angebotenen Produkte checkt und erst dann zusagt kann das passen. Die sind oft auch nicht in sich schlecht sondern eben teuer aber gut.
Klar gibt es günstigere aber da muss dann wieder eigeninitiative her die manch einer nicht aufbringen kann weil die Zeit fehlt.
Wir reden da ja nicht nur von Rister und Co sondern auch von Fonds usw.

Wenn die alternative parken auf dem Sparbuch ist kann auch ein an den eigenen Finanzen interessierter Verkäufer mehr raus holen. Wenn man bereit ist sich selbst stundenlang mit allem möglichen zu beschäftigen dann ist man ohne besser bedient.
 

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