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Bekomme und finde keine Wohnung!

andre89

Mitglied
Hallo

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll.

Mein Leben hat sich wegen meiner psychischen Erkrankungen drastisch verändert. Job gekündigt. Trennung... Scheidung...

Deshalb lebte ich zunächst von ALg1 und jetzt Harz4.

Ich war Obdachlos. Damals habe ich alles mögliche getan um eine Wohnung zu finden.

Ich fand eine 28 qm Wohnung ohne Küche und total kaputt. Die Vermieterin nutze meine Notsituation aus und ich hatte keine andere Wahl.

Ich kann in dieser Wohnung einfach nicht mehr leben. Zu klein und hier sind Sachen vorgefallen.
Doch ich finde keine wohnung und bekomme auch keine. Schufa negativ.
Meine Arme Katze muss es mit aushalten. Abgeben kann ich sie nicht will ich auch nicht. Ich versuche sie so glücklich wie möglich zu machen.

Weiss jemand an wen ich mich wenden kann.

Lg
 

wanderlust89

Mitglied
Guten Morgen!

Warst du bereits beim Jobcenter, um dir Hilfe zu holen? Dieses kann bei der Wohnungssuche unterstützen. Frag zudem mal bei deiner Stadtverwaltung nach einer Sozialwohnung. Hier hast du sicher bessere Chancen als auf dem freien Wohnungsmarkt.
 

andre89

Mitglied
Guten Morgen!

Warst du bereits beim Jobcenter, um dir Hilfe zu holen? Dieses kann bei der Wohnungssuche unterstützen. Frag zudem mal bei deiner Stadtverwaltung nach einer Sozialwohnung. Hier hast du sicher bessere Chancen als auf dem freien Wohnungsmarkt.
Danke für die einzige Antwort hier. Ich habe ein WBS Schein. Aber sogar da muss ich eine saubere Schufa haben. Würde deswegen schon abgelehnt.

Jobcenter kann nicht helfen. Sie schieben mich zum wohnungsamt. Wohnugsamt vermittelt schon. Hab bisher 3 Angebote bekommen alle wurden wegen der Schufa abgelehnt.
 

wanderlust89

Mitglied
Hallo andre89!

In so einem Fall könnte man dem Vermieter, in Rücksprache mit dem Jobcenter, anbieten, dass die Miete direkt von dort an den Vermieter überwiesen wird. Dann sollte eigentlich auch die negative Schufa keine Auswirkungen haben.
 

Bergere.S

Aktives Mitglied
In so einem Fall könnte man dem Vermieter, in Rücksprache mit dem Jobcenter, anbieten, dass die Miete direkt von dort an den Vermieter überwiesen wird. Dann sollte eigentlich auch die negative Schufa keine Auswirkungen haben.
So richtig Ahnung vom Thema hast du aber nicht, was?


Vor elf Jahren lag die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland noch bei rund 227.000 – seither ist sie rasant angestiegen. So verfügten im Jahr 2016 etwa 860.000 Menschen über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. Die meisten von ihnen leben in Übergangswohnheimen, Notunterkünften und Frauenhäusern oder kommen vorübergehend bei Freunden unter. 52.000 Menschen schlafen aber auch als Obdachlose ohne Dach über dem Kopf auf der Straße. Allein in diesem Winter sind mindestens elf von ihnen an der Kälte gestorben, seit der Wiedervereinigung sind es über 300.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019...le-wohnungslose-gibt-es-in-der-bundesrepublik



:rolleyes:
 

wanderlust89

Mitglied
So richtig Ahnung vom Thema hast du aber nicht, was?


Vor elf Jahren lag die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland noch bei rund 227.000 – seither ist sie rasant angestiegen. So verfügten im Jahr 2016 etwa 860.000 Menschen über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. Die meisten von ihnen leben in Übergangswohnheimen, Notunterkünften und Frauenhäusern oder kommen vorübergehend bei Freunden unter. 52.000 Menschen schlafen aber auch als Obdachlose ohne Dach über dem Kopf auf der Straße. Allein in diesem Winter sind mindestens elf von ihnen an der Kälte gestorben, seit der Wiedervereinigung sind es über 300.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019...le-wohnungslose-gibt-es-in-der-bundesrepublik



:rolleyes:
Danke für den Link. Ich bezweifle nicht dass es in Deutschland eine große Anzahl an Wohnungslosen gibt, aber inwiefern hilft das andre89 weiter? Was ich oben schrieb, ist gängige Praxis bei den Jobcentern. Rechtsgrundlage hierfür übrigens § 22 Abs. 7 SGB II. Andre89 wäre nicht der erste Leistungsbezieher mit negativer Schufa.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Hallo,

du brauchst doch eigentlich keine neue Wohnung, da du bereits eine hast. Im März hast du noch in einem Obdachlosenheim gewohnt, jetzt hast du eine Wohnung. Das ist doch gut.
Du solltest dein Leben wieder in die Hand nehmen, die Trennung überwinden, deine Ausbildung beenden. Wenn du verdienst, kannst du dir auch eine hübschere Wohnung leisten.
Ich erinnere mich an deine anderen Themen; ich würde das Kiffen sein lassen und aktiv werden.
 

andre89

Mitglied
Es geht nicht darum, dass ich eine Wohnung habe. Ich bin ja dankbar dass ich ein Dach übers Kopf habe. Aber die Gegend ist einfach nur schlimm. Werde von zwei Typen Gestalkt.
Und das kiffen ist meine einzige Medizin sonst würde ich hier gar nicht mit euch schreiben. Außerdem habe ich tierisch Angst von engen Räumen. Ich kann nicht mal die Fenster aufmachen weil gegenüber krasse Nachbarn wohnen. Die Katze mag gerne ans Fenster aber das darf sie nur abends wenn alle schlafen.

In dieser Wohnung kann ich einfach nicht weiter leben.
 

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