@Kerstin: Deine Theorie hinkt und ist unlogisch. Ich habe mehr als einmal Gutes getan und mich für meine Kollegen eingesetzt. Was ich kassiert habe waren Undank und Arschtritte. Ich habe nicht einmal was zurück bekommen. Erzähl mir also nichts davon, dass man anderen gutes tun sollte. Meine jetzige Reaktion beruht auf negativen Erfahrungen. Ich habe mich mehr als genug für Andere eingesetzt.
Mir ist scheißegal was das über mich aussagt. Wir leben in einer Ellenbogenegesellschaft. Das müsstest du ja kapiert haben, wo du andere immer belehren willst und selbst Probleme hast im Arbeitsleben zu landen.
@08/16: Meine Ellenbogenmentalität ist ein Erfahrungswert und erzähl mir nicht, dass viele im realen Leben nicht auch so reagieren würden. Aus der Entfernung kann man den Mund immer weit aufmachen.
Wenn du gelesen hättest was ich geschrieben habe würdest du das vielleicht auch mal verstehen. Ich habe mich Jahre für andere Studenten und später für Kollegen eingesetzt. Beim Chef, bei Professoren, bei Bekannten, bei anderen Autoritäten.
Ich bin hin gerannt, um mich für alle in unserer Arbeitsgruppe einzusetzen, damit alle die gleiche bessere Noten bekommen. Ich habe mich für Kollegen eingesetzt, habe das Gespräch gesucht, weil der Chef nicht verstanden hat, dass eine Kollegin wegen ihrem kranken Kind spontan ausgefallen ist, hab Vertretung geschoben, Überstunden gemacht, damit Andere sich zu Hause um ihre Familie kümmern können, hab mein Wochenende geopfert, hab für Andere ein gutes Wort eingelegt.
Nicht einmal hab ich etwas dafür zurück bekommen. Nicht mal ein Dankeschön, gar nichts. Die Zeiten, in denen ich mir für andere Kollegen den A**** aufreiße sind vorbei. Die einzigen für die ich mir noch den Hintern aufreiße ist die Gruppe an Menschen mit der ich beruflich arbeite. Das sind Kinder und Jugendliche. Ich bin nicht Mutter Theresa, dass ich anderen einen Arbeitsplatz sichere, während ich draußen Flaschen sammeln gehe. Das würdest du auch nicht machen. Also bleib bitte realistisch.
Mir ist scheißegal was das über mich aussagt. Wir leben in einer Ellenbogenegesellschaft. Das müsstest du ja kapiert haben, wo du andere immer belehren willst und selbst Probleme hast im Arbeitsleben zu landen.
@08/16: Meine Ellenbogenmentalität ist ein Erfahrungswert und erzähl mir nicht, dass viele im realen Leben nicht auch so reagieren würden. Aus der Entfernung kann man den Mund immer weit aufmachen.
Wenn du gelesen hättest was ich geschrieben habe würdest du das vielleicht auch mal verstehen. Ich habe mich Jahre für andere Studenten und später für Kollegen eingesetzt. Beim Chef, bei Professoren, bei Bekannten, bei anderen Autoritäten.
Ich bin hin gerannt, um mich für alle in unserer Arbeitsgruppe einzusetzen, damit alle die gleiche bessere Noten bekommen. Ich habe mich für Kollegen eingesetzt, habe das Gespräch gesucht, weil der Chef nicht verstanden hat, dass eine Kollegin wegen ihrem kranken Kind spontan ausgefallen ist, hab Vertretung geschoben, Überstunden gemacht, damit Andere sich zu Hause um ihre Familie kümmern können, hab mein Wochenende geopfert, hab für Andere ein gutes Wort eingelegt.
Nicht einmal hab ich etwas dafür zurück bekommen. Nicht mal ein Dankeschön, gar nichts. Die Zeiten, in denen ich mir für andere Kollegen den A**** aufreiße sind vorbei. Die einzigen für die ich mir noch den Hintern aufreiße ist die Gruppe an Menschen mit der ich beruflich arbeite. Das sind Kinder und Jugendliche. Ich bin nicht Mutter Theresa, dass ich anderen einen Arbeitsplatz sichere, während ich draußen Flaschen sammeln gehe. Das würdest du auch nicht machen. Also bleib bitte realistisch.
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