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beinahe job verloren

majope695957

Mitglied
Hallo
habe Riesenscheiß gemacht,
war im Dienst sturzbesoffen, hatte ganz viel Probleme, hab einfach den Überblick verloren.
Morgens voll wie eine Natter, Chef hat es erfahren, mich für den nächsten Tag zu sich zitiert, gesagt, dass es Grund wäre zur fristlosen Kündigung, mir aber noch eine Chance gegeben.
Alle Kollegen wissen davon, ich fühl mich nur noch beobachtet, auch wenn ich jetzt ganz viele Wochen nichts mehr trinke, begegnet mir nur Mißtrauen.
Ich hab es satt.
Manu
 
W

Wapiti

Gast
Da hast du noch mal Glück gehabt, reiß dich zusammen.
Sonst geht es dir am Ende wie deinem Bruder.
Habt ihr beide ein Alkoholprobem oder hast du vielleicht keinen Bruder ?
Und das Riesenproblem, daß du mit seiner Räumungsklage hast, ist möglicherweise DEINS ???
 

Kathrinchen

Aktives Mitglied
tja, scheiße baut man, um draus zu lernen. statt darüber zu jammern, wie man dir nun begegnet (wobei zu hinterfragen wäre, was davon realität ist und was du vielleicht nun aus schlechtem gewissen in blicke und worte der anderen hineininterpretierst), sei froh über die zweite chance.
ich hoffe du hast dich bei deinem chef entschuldigt?

geh offensiv damit um. rede mit deinen kollegen und sag ihnen, wie unangenehm dir dein verhalten im nachhinein ist und dass du daraus gelernt hast. damit machst du dich weniger angreifbar.
dass du nun erstmal wieder beweisen musst, dass du ein verläßlicher kollege bist, ist klar nach so einer nummer.
 

Theaf

Mitglied
Hallo Manu,

ich denke nicht, dass Deine Chef wegen einer einmaligen Verfehlung gleich die Keule der fristlosen
Kündignung herausholt; da ist wohl schon mehr vorgefallen. Normalerweise nimmt man dann 2 Tage
Urlaub um wieder nüchtern zu werden und geht zum Arzt wegen Verdacht auf Alkoholvergiftung.

Dein Chef hat Dir deutlich etwas dazu gesagt und hat nun ein besonderes Auge auf Dich. Ich kann
jetzt nicht erkennen, was daran falsch sein sollte. Er war sogar so freundlich, auf eine Abmahmnung
zu verzichten. Seine Fürsorgepflicht endet am Betriebsgelände. Was Du im Privatleben anstellst muss
er sicher nicht überwachen. Gehe mal mit ein paar Blümchen bei ihm vorbei und versuche, dass in
Ordnung zu bringen. Und denke mal darüber nach, rückwirkend 2 Tage Urlaub zu nehmen oder die Zeit
über das Gleitzeitkonto zu verrechnen.

Die Aufmerksamkeit Deiner Kollegen hat Du Dir selber zuzuschreiben. Denkst Du es würde nicht auffallen,
wenn Du sturzbesoffen durch den Laden torkelst und Deine Alkohlfahne sich in der ganzen Abteilung
ausbreitet?

Alles Gute

Thea

.....
war im Dienst sturzbesoffen, hatte ganz viel Probleme, hab einfach den Überblick verloren. Morgens voll wie eine Natter, Chef hat es erfahren, mich für den nächsten Tag zu sich zitiert, gesagt, dass es Grund wäre zur fristlosen Kündigung, mir aber noch eine Chance gegeben.
Alle Kollegen wissen davon, ich fühl mich nur noch beobachtet, auch wenn ich jetzt ganz viele Wochen nichts mehr trinke, begegnet mir nur Mißtrauen. Ich hab es satt.....
 

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