Y
Yamira
Gast
Hallo!
Vielleicht hat ja jmd bezüglich meiner Situation ein paar Ratschläge bzw. vielleicht stehe ich auch nicht so alleine da:
Ich sehe sehr große Probleme in Dingen, die für andere normal sind. Beispiel: Ich kriege in zwei Wochen einen neuen Schrank. Thema aufbauen. Natürlich habe ich den Freund meiner Mama, der das mit mir macht. Dann kommen mir aber Gedanken: Toll, ich bin diesbezüglich abhängig von anderen - das ist nichts, was ich selbst machen kann. Lohnt es sich, den Schrank aufzubauen wenn ich irgendwann mal umziehe? Was, wenn ich mal einen netten Mann kennenlerne und mit dem ganz woanders hinziehe. Dann ist der Schrank nur Ballast und Arbeit.... Spätestens ab hier weine ich dann, weil mich diese Gedanken einfach übermannen...
Ich komme da wirklich von A zu Z. Mir fällt es schwer, im "Jetzt" zu leben.
Ich lasse mir demnächst auch mein Bad neu sanieren. Teure Angelegenheit. Und dann kommt wieder in mir hoch: Jetzt stell dir vor, in einem Monat lernst du deinen Traumkerl kennen, der nicht in deiner Nähe wohnt und ihr müsst dieses Haus verkaufen. Ich finde doch nie einen Käufer dafür, weil die Bodenfliesen z.B. mit der Methode Fliese auf Fliese gemacht wurden. etc...
Ich arbeite 100 km von meinem Wohnort entfernt, in der Großstadt. Und auch hier wieder: Nein du kannst dir keinen anderen Job in deiner Gegend suchen. Was ist wenn dein Mr. Right hier rumläuft und du dann nicht mehr dort bist. Bei dir gibt es bestimmt nicht die Auswahl wie hier... Dann sitzt du nur alleine zu Hause...
Solche Gedanken machen mich richtig verzweifelt. Manchmal kommt mir das Leben leicht vor, aber dann wieder denke ich dass ich nie mehr einen anderen Job, Mann, Wohnung etc. finde....
Wie kann ich hier zu einer positiveren Einstellung gelangen bzw. mich wieder auf den Boden der Tatsachen holen?
Vielleicht hat ja jmd bezüglich meiner Situation ein paar Ratschläge bzw. vielleicht stehe ich auch nicht so alleine da:
Ich sehe sehr große Probleme in Dingen, die für andere normal sind. Beispiel: Ich kriege in zwei Wochen einen neuen Schrank. Thema aufbauen. Natürlich habe ich den Freund meiner Mama, der das mit mir macht. Dann kommen mir aber Gedanken: Toll, ich bin diesbezüglich abhängig von anderen - das ist nichts, was ich selbst machen kann. Lohnt es sich, den Schrank aufzubauen wenn ich irgendwann mal umziehe? Was, wenn ich mal einen netten Mann kennenlerne und mit dem ganz woanders hinziehe. Dann ist der Schrank nur Ballast und Arbeit.... Spätestens ab hier weine ich dann, weil mich diese Gedanken einfach übermannen...
Ich komme da wirklich von A zu Z. Mir fällt es schwer, im "Jetzt" zu leben.
Ich lasse mir demnächst auch mein Bad neu sanieren. Teure Angelegenheit. Und dann kommt wieder in mir hoch: Jetzt stell dir vor, in einem Monat lernst du deinen Traumkerl kennen, der nicht in deiner Nähe wohnt und ihr müsst dieses Haus verkaufen. Ich finde doch nie einen Käufer dafür, weil die Bodenfliesen z.B. mit der Methode Fliese auf Fliese gemacht wurden. etc...
Ich arbeite 100 km von meinem Wohnort entfernt, in der Großstadt. Und auch hier wieder: Nein du kannst dir keinen anderen Job in deiner Gegend suchen. Was ist wenn dein Mr. Right hier rumläuft und du dann nicht mehr dort bist. Bei dir gibt es bestimmt nicht die Auswahl wie hier... Dann sitzt du nur alleine zu Hause...
Solche Gedanken machen mich richtig verzweifelt. Manchmal kommt mir das Leben leicht vor, aber dann wieder denke ich dass ich nie mehr einen anderen Job, Mann, Wohnung etc. finde....
Wie kann ich hier zu einer positiveren Einstellung gelangen bzw. mich wieder auf den Boden der Tatsachen holen?