G
Gast
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Geht doch einfach zusammen zum Arzt! Dann kannst Du über Deine Sorgen sprechen und Deine Ma kann ihren Standpunkt äußern. Der Arzt kann mit seinem medizinischen Fachwissen abschätzen, was zu tun ist, und auch im Streitfall zwischen Dir und Deiner Ma vermitteln.TE, du darfst überhaupt nicht mit zum behandelnden Arzt, falls du nicht Betreuerin deiner Mutter bist oder sie dieses ausdrücklich wünscht. Und da du dich hauptsächlich gegen die Medikamente sperrst, da deine Mutter unter ihrem Einfluss "grimmig" guckt und die Leute das merkwürdig finden, bist du als Ratgeberin in medizinischen Dingen eher ungeeignet, würde ich sagen.
Hast Du schon mal versucht, sie zum Lächeln zu bringen? Bring mal Blumen mit! Unternehmt zusammen etwas Schönes! Vielleicht klärt sich mit der Zeit ihr Gesichtsausdruck etwas auf?