Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

begleiteter Umgang

G

Gast

Gast
Hallo
Ich bin Vater eines 8 jahre alten Sohnes.Der Junge war von mir damals nicht geplant,die Kindesmutter sagte mir damals (nach 3 Monaten Beziehung),daß sie keine Kinder bekommen kann und ich die Verhütung weg lassen kann.Nach langem Überlegen tat ich es,weil ich blind vor Liebe war und ihr vertraute.Naja,nun ist der kleine da und ich steh dazu und zahle Unterhalt und versuche seit der Trennung von der Mutter im Jahre 2004 regelmässigen Umgang zu pflegen.
Dies gestaltet sich sehr schwierig.Die Kindesmutter zog aus und hatte sofort einen neuen Partner an ihrer Seite,mit dem sie seit Sommer 08 verheiratet ist.So lange ich Solo war,konnte ich meinen Sohn regelmässig sehen.Als ich dann mit meiner jetzige Frau zusammen kam,ging das Theater los.Meine jetzige Frau wurde beschuldigt,meinen Sohn geschlagen zu haben.Das stimmte schon mal nicht,da ich immer mit meinem Sohn zusammen war und ich es auch hätte mit bekommen müssen.
Auch gab es viele andere Reibereien.
Jedenfalls bekam ich meinen Sohn seit Anfang 05 garnicht mehr zu sehen.Ich meldete mich mehrmals bei der Kindesmutter,bekam aber immer nur unschöne Briefe,von wegen ich habe keine Rechte an dem Jungen.Im Jahre 2006/2007 hatte ich dann die Nase voll und ging zum Jugendamt.Dort wurde eine Vereinbarung nach der anderen gemacht.Die Kindesmutter hatte aber immer was auszusetzen und so ging es dann vors Gericht und ich bekam Recht,wie beim Jugendamt.Leider brachte mir das Recht nicht viel,weil die Kindesmutter ständig die Umgangskontakte absagte,aber dem Jungen nichts von der Absage (ihrem Mann natürlich auch nicht).So stand ich natürlich als Buhmann da und der Junge rastete ständig zu Hause aus,was ich auch verstehen kann,wenn man nur die Hälfte erzählt bekommt.
Jedenfalls gibt es seit 6 Monaten begleiteten Umgang,Anfangs nur vom Hort bis zu mir und zurück,mittlerweile auch bei mir zu Hause,weil die Mutter es so wünscht,der heute endete,vorerst.
Heute wurde ein Protokoll vorgelesen,in dem einige Dinge drin stehen die nicht stimmen,wo ich auch schon Stellung zu nehme.Auch wurde erwähnt,daß der Ehemann meiner Exfreundin mir eine runter hauen will,weil ich mich ja nicht um mein Sohn kümmer.Da frage ich mich doch echt,wie blöd muss man sein,sowas dem Jugendamt zu erzählen,das bringt einen doch gleich ins schlechte Licht.
Nun mach ich mir Sorgen,ob der Mann nicht den Jungen auch schlägt oder grob anfässt.Denn wenn man schon solche Äusserungen macht,macht man bestimmt auch kein halt vor Kinder.Da ich den Mann schon aus meiner Schulzeit kenne,weiss ich wie er drauf ist(jedenfalls damals).
Kann ich darüber mit dem Sachbearbeiter vom Jugendamt reden,vor allem wie kann ich es rüber bringen?Ich kenne den Mann meiner Exfreundin gut und weiss wie er so drauf ist und mach mir wegen solch einer Aussage schon Gedanken,ob der Mann nicht mal Handgreiflich gegenüber meines Sohnes wird.Schliesslich soll ja mein Sohn sehr agressiv sein.das könnte ja auch an dem Partner liegen,da er ja auch zu Agressionen neigt.Wer weiss was der Junge so alles mit bekommt.Vor allem wird mein Sohn ja auch älter und somit auch selbstbewusster und wohl möglich auch mal frecher.Ich möchte nicht,daß dem Jungen dann der Hintern versohlt wird,weil die beiden mit der Erziehung überfordert sind.Der Junge ist ja jetzt schon mit vielem überfordert und äussert sich zu nichts,was er zu Hause macht und so.Da muss man sich ja schon Gedanken machen,da er damals ein sehr aufgeweckter Junge war und heute sehr ruhig und verschlossen.
 
O

oceanne

Gast
Hallo Gast,

das Jugendamt ist für solche Sachen definitiv der falsche Ansprechpartner,
Wenn Du Dir nix zu Schulden hast kommen lassen, Abmarsch vor Gericht, gerechtfertigt nicht mal der begleitete Umgang was .

Ich stelle fest, jedesmal wenn Kindesmütter einen Partner haben ,
wollen sie den Papa aus Ihrem Leben haben *ggg*
er stört ja nur die heile Familie.

Also sehe zu das Du Dein Recht eingeklagt bekommst. Viel Erfolg wünscht Dir Oceanne

Bei mir läuft das Spiel gerade andersrum .
 
G

Gast

Gast
Hallo Oceanne

Das Jugendamt hat es ja damals an das Gericht gegeben.Diese haben,wegen dem begleiteten Umgang, die Sache an das Jugendamt abgegeben.Denn der begleitete Umgang geht wohl nur über´s Jugendamt.Das Gericht wird wohl darüber informiert,ich gehe mal davon aus.
Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen.Möchte nur den Umgang,mehr nicht.Aber Frau Mama möchte es nicht.Das hat sie auch der Dame,die den Umgang begleitet,gesagt.Jedenfalls steht in dem Protokoll,was ich mir noch mal geben lassen möchte,drin,daß die Mutter den Umgang über´s Gericht verbieten lassen möchte.Da ich nicht Polizeilich gesucht werde oder sonst wie negativ aufgefallen bin,kommt sie damit nicht durch.Damals war auch eine Verfahrenspflegerin bei uns,die sehr begeistert von uns war,von der Mutter weniger.Also kann ich ja kein so schlechter Vater sein.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo Gast,
also erstmal mein Kompliment, dass du trotz der ganzen Frustrationen an deinem Sohn drangeblieben bist und nicht nur bezahlst. Auch wenn er das erst in fünf oder zehn Jahren begreifen wird, was du für ihn getan und gelitten hast, wird es seine Wirkung dann nicht verfehlen.

Für den konkreten Fall mit dem Jugendamt würde ich dir eher zur Kooperation mit allen Beteiligten raten und nicht zu weiterer Eskalation. Wenn du auch auf die Verdächtigungs- und Vermutungsschiene einsteigst lädst du die "andere Seite" nur ein dasselbe verstärkt zu tun.

Denk dran, dass es vor allem um deinen (!) Sohn geht und wie es gelingen kann, für ihn möglichst normalen und entspannten Kontakt zu allen, die ihn durchs Leben begleiten sollen, zu ermöglichen. Bezieh' es nicht auf dich und unterstelle nichts Negatives, für das du nicht wirklich deutliche Belege hast. Du vergiftest damit deine Beziehung zu den Beteiligten und die Beziehung deines Sohnes zu ihnen indirekt auch.

Von Scheidungskindern ist bekannt, dass sie dann keinen Schaden nehmen (im Gegenteil: sogar Nutzen daraus ziehen für ihre Beziehungskompetenz), wenn die Eltern regelmäßig normal und konstruktiv miteinander reden. Auch wenn es nicht nur an dir liegt, dass das funktioniert kannst du doch deinen Teil dazu beitragen, es so gut wie möglich zu gestalten.

Selbst Obama geht ja jetzt auf den Iran zu :) ... Yes, we can!

Gruß, Werner
 

Germ

Aktives Mitglied
Als Vater hast du hier die Arschkarte gezogen.

Geh davon aus, dass dein Entgegenkommen zum
Jugendamt sich als grässlicher Bumerang herausstellen wird.

Du kannst natürlich machen was du willst, doch wenn
du von irgendeiner Seite auch nur ein Quentchen Dankbarkeit
nach 15 Jahren Unterhaltszahlerei und Entgegenkommen
erwartest, wirst du mit Sicherheit komplett und absolut
falsch liegen, Wunder ausgenommen.

Halt dich eher im Hintergrund und erdulde dein Schicksal
als Zahlmeister, wie andere Väter in dieser Situation auch.
Und lass vor allem die Finger vom Jugendamt :
Der wichtigste Rat, den ich dir hier erteile möchte !

Herzlichst

Germ
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Hallo Werner
Was bleibt mir denn anderes übrig,als um das Kind zu kämpfen.Wenn ich schon zahle,möchte ich auch wissen,wie es dem Kind geht und intensiv Kontakt haben,was sich eben als sehr,sehr schwierig gestaltet da die Mutter keinen Kontakt wünscht.Der Junge ist auch wie ein fremder hier,jedenfalls von seinem Verhalten her.Er darf hier nichts essen oder trinken und auch wird ihn in meiner Gegenwart gesagt,"Du sagst ncihts",was die Dame vom Jugendamt leider nicht mit bekommen hat,da sie schon ein Stück vorgegangen war.Dies sind dann keine Verdächtigungen,sondern ich bekomme es ja alles mit.Auch hat meine Frau ein Foto bekommen,wo meine Exfreundin unten ausgezogen ist.Das ist im Suff bei einer Party gemacht worden.Mir soll es ja egal sein,was für wilde Party´s da steigen,ist ihr Leben.Aber das die gute Kindesmutter solche Sachen abzieht und sich wohl möglich in Gefahr bring,die das Kind mit bekommen könnte,registriert die gute Frau nicht.Dies sind eben keine wilden Bahuptungen,sondern Tatsachen,die die Kindesmutter wieder abstreiten wird und damit wohl möglich auch noch durch kommt.
Meinem Sohn gegenüber erwähne ich nichts von den Stress mit der Mutter,er bekommt zu Hause genug mit,sonst wäre er mir gegenüber nicht so über vorsichtig.Er überlegt genau was er zu mir sagt,auch wenn ich ihn mal frage,was spielst Du zu Hause oder was machst Du so zu Hause.Er überlegt und fängt an auf andere Themen abzulenken,so nach dem Motto bloss nichts sagen,bevor ich mich verplapper.


@ Germ
Das stimmt,als Vater hat man meistens die Arschkarte gezogen,weil manche Kindesmütter machen können was sie wollen und Du als vater darfst nur zahlen.
Wie bitte schön,soll ich die Finger vom Jugendamt lassen,wenn das Gericht das Jugendamt als Vermittler hin zu gezogen hat???
Ich kann doch wohl schlecht sagen,daß ich nicht möchte das das Jugendamt da raus gelassen wird.Dann bekomme ich zwar mein Recht auf Umgang,aber Frau Mama blockiert ihn wieder und ich renne wieder zum Gericht.

@ die Diva
Ich habe mich damals erstmal für das Jugendamt entschieden,um nicht mit der Tür in´s Haus zu fallen.Da das Jugendamt nicht weiter kam mit der Kindesmutter,ist es an´s Gericht geangen.Das Spiel geht nun seit 2006/2007 so.Ich bekomme mein Umgangsrecht,aber umsetzen kann ich es immer nur 3 mal und dann wird Boykottiert.Beim letzten mal (bevor das JA hinzu gezogen wurde),hat die Kindesmutter mich ständig angerufen und abgesagt,dem Jungen und dem neuen Mann natürlich nicht.Alle gingen davon aus,daß ich komme,ausser die Mutter und ich,so stand ich als Buhmann da.Ganz so doof war ich natürlich nicht und habe mir die Rufnummer,Uhrzeit und den Tag notiert und hatte somit Beweise dafür das sie mich von jener Nummer an jenen Tag zu jener Uhrzeit angerufen und abgesagt hat.Zwischendurch war eine vom Gericht gestellte Verfahrenspflegerin da und merkte das es von der Kindesmutter kommt.Diese Aussage gefiel der Mutter und ihrer Anwältin nicht und wollten der Verfahrenspflegerin einiges unterstellen.
Meine Ehefrau ist mittlerweile so eingestellt,alles zu Dokumentieren und auf Videos fest zu halten,nur um Beweise zu haben und auch um das Gegenteil zu beweisen,daß wir nicht so sind wie die Kindesmutter uns immer hin stellt.Nur irgendwann muss damit doch mal Schluss sein.Wir liefern ständig Beweise und ich ziehe immer nur die Arschkarte als Vater.
Nachdem dann Ende letzten Jahres vom Gericht entschieden wurde und ich mein Umgangsrecht bekam,wurde auch das Jugendamt mit eingeschaltet,damit erstmal begleiteter Umgang statt findet.Die ersten 3 male wurde das Kind unter Begleitung vom Hort zu mir geholt und auch dann unter Begleitung nach Hause gebracht.Angeblich ist der Junge nach den Besuchen bei uns,zu Hause unruhig und agressiv,also kam die Begleitung vom Jugendamt mit zu uns.Nach dem ersten begleiteten Umgang bei uns zu Hause,war der Junge ruhig und ausgeglichen.Nach dem 2. Umgang nicht,darauf hin sagte meine Frau aus Spass zur Dame vom Jugendamt,na dann haben sie ja mit über die Mutter hergezogen.Die Dame vom Jugendamt ist wirklich sehr nett und sie versteht auch nicht so recht das Verhalten der Mutter,sie schüttelt oft den Kopf.Gestern kam ein Anruf auf dem Handy der Begleitung von der Mutter und diese sollte dem Jungen das Telefon geben,weil sie ne Frage hatte (vermute ich mal),da schüttelte die Dame vom Jugendamt auch nur den Kopf,weil das sind Dinge die können warten.Vielleicht war es ja ein Kontrollanruf um raus zu bekommen,ob die Begleitung wirklich bei uns ist?
Die Begleitung wurde damals angeordnet,weil der Junge gesagt hat,er will nicht zu seinen Vater,weil dieser nie kommt.Aber der Junge hat auch immer gesagt,Mama sagt,Mama hat gesagt.So hat die Verfahrenspflegerin schnell mit bekommen,das es Einfluss von der Mutter ist,der Junge garkeine eigene Meinung hat.Ich denke mal das Jugendamt soll raus bekommen,ob es stimmt,daß der Junge nicht zu mir will.
 
O

oceanne

Gast
ich liebe diese Spielereien ,*ggg*
meine Anwältin hat folgendes Spielchen gemacht,
Brief ans Jugendamt ,
wichtig ist Fristsetzung , wo Du um Antwort bittest.
Mache den termin der Fristsetzung bitte ziemlich kurzfristig ,
und wenn Du dann nix hörst ,
Abmarsch zum Gericht ,
mit der Begründung Jugendamt macht nix
also Richter , Zwangsgeld androhen etc etc

Viel Erfolg wünscht Dir
Oceanne

Bin in der umgekehrten Situation :D
Kindesvater boykottiert den Umgang
 

Germ

Aktives Mitglied
Gast@

@ Germ

Das stimmt,als Vater hat man meistens die Arschkarte
gezogen,weil manche Kindesmütter machen können was sie
wollen und Du als vater darfst nur zahlen.
Wie bitte schön,soll ich die Finger vom Jugendamt
lassen,wenn das Gericht das Jugendamt als Vermittler hin zu
gezogen hat??? Ich kann doch wohl schlecht sagen,daß ich
nicht möchte das das Jugendamt da raus gelassen
wird.Dann bekomme ich zwar mein Recht auf Umgang,aber
Frau Mama blockiert ihn wieder und ich renne wieder
zum Gericht.
Vermutlich hast du mich z.T. falsch verstanden.

Ich halte den Kampf ums Kind widerlich und sicherlich nicht
dem Wohl des Kindes entsprechend. Genau das ist der Punkt.
Wenn jetzt noch ein Umgangspfleger hinzukommt, wird das
sicherlich das Kind auch mitbekommen. Was glaubst du wohl,
was in dem Hirn und in der Seele des Jungen vorgeht, wenn
er ständig sehen feststellen muss, dass eigentlich Mutter
und Vater nix zu sagen haben, sondern sich das Jugendamt
hier breit macht und dirigiert und jetzt dann noch ein
Umgangspfleger.

Versucht doch wenigstens mal im Ansatz dir vorzustellen,
was da mit dem Jungen passiert. Am Ende werdet ihr beide
verlieren.

Ich halte den Einsatz eines Umgangspflegers für eine
perverse Form des Terrors gegenüber dem Kind, keinesfalls
eine Hilfe.

Lass die Mutter ihr Kind und lass beide zufrieden.

Die Entwicklung des Kindes wird sicherlich nicht darunter leiden.
Sie leidet aber, wenn sich ständig das Jugendamt einschaltet
und andere Dienste, die dem Kind vor allem eines klar machen:
Seine Eltern sind Hampelmänner, die ständig andere Erwachsene
benötigen um klar mit ihm zu kommen; quasi sind sie ihre Chefs.
Damit stellt ihr Beide eure elterliche Autorität in Frage. Schlimm
genug das gerade das Jugendamt Tag ein und Tag aus solches
ständig praktiziert, statt den Gesetzgeber dazu zu veranlassen
den größten Teil der Problematik erst einmal überhaupt nicht
entstehen zu lassen.
Ich finde : Ihr beide solltet euch was schämen. Das Jugendamt
ebenfalls und der Umgangspfleger soll sich seine 33,50 Euro
mit etwas anderes verdienen, vielleicht mit Büros verkaufen.

Sei wenigstens du so vernünftig und verzichte auf einen
regelmäßigen Umgang mit dem Kind oder verzichte sogar ganz.
Wenn du das nicht machst, wirst du am Ende ganz gehörig auf
die Nase fallen. Und dein Sohn sowieso. Wenn das so weitergeht,
sage ich dir voraus, dass die Entwicklung deines Sohnes
unter keinem guten Stern steht. Eltern, die sich um das Kind
streiten, sind für die Entwicklung des Kindes pures Gift.

Am Ende wird es heißen, wie so oft im Jugendamt:

"Operation gelungen, Patient tot". Nein, meist nicht richtig tot,
sondern seelisch tot. Solche Kinder trifft man dann als Erwachsene
nicht selten in forensische Kliniken und im Jugendknast und
in Kinder-u. Jugendpsychiatrien. Ich sende dir gerne mal Bilder
von Anlagen für Jugendpsychiatrien mit ihren hohen KZ-Zäunen
und Scheinwerferanlagen.

Geb es auf und lass dein Kind sich bei der Mutter ungestört
entwickeln. Es wird später dir es zu danken wissen.

Herzlichst

Germ

Ach, was ich noch vergessen habe, weil wir hier ja auch
Laien haben; Der Umgangspfleger darf erzieherisch auf das
Kind überhaupt nicht einwirken. Dennoch wird natürlich
dem Kind klar, dass es Eltern hat, die "Vormünder" benötigen.

Einen Umgangspfleger zu bestellen halte ich im Regelfall
für eine Bankrottererklärung par excellence elterlicher Grundfähigkeiten hinsichtlich der Kindesfürsorge.
Hättet ihr mehr Respekt vor euren Müttern und Vätern,
Onkeln und Tanten usw.,
wäre so ein Schwachsinn überhaupt nicht nötig, denn
sie würden euch entsprechendes Handeln abnötigen
in Bereichen die jetzt die Mitarbeiter des Jungendamtes
und Umgangspfleger (innen) jezt als Fremdpersonen
machen. Das Einsetzen von Fremdpersonen mag das
Kind noch einzusehen, wenn Krankheiten vorliegen oder
ähnliches aber nicht, weil Mama oder Papa sich nicht
benehmen können oder beide sich daneben benehmen.
.
Auf solche Eltern kann das Kind einen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
@ Germ
Sei wenigstens du so vernünftig und verzichte auf einen
regelmäßigen Umgang mit dem Kind oder verzichte sogar ganz.
Wenn du das nicht machst, wirst du am Ende ganz gehörig auf
die Nase fallen. Und dein Sohn sowieso. Wenn das so weitergeht,
sage ich dir voraus, dass die Entwicklung deines Sohnes
unter keinem guten Stern steht. Eltern, die sich um das Kind
streiten, sind für die Entwicklung des Kindes pures Gift.

Das ist doch nicht Dein Ernst,daß ich auf Umgang verzichte.Dann hat
Frau Mama wieder was auszusetzen und das Gehetze auf der Strasse,in Gegenwart des Kindes,geht weiter.
Ich möchte meine Rechte als Vater wahr nehmen und werde dies auch tun,ob Du es willst oder nicht.Schliesslich hat auch mein Sohn ein recht auf mich und er ist gerne bei mir,warum soll ich das jetzt einstellen??Damit ich in den nächsten Monaten wieder Post vom Kinderarzt bekomme,wo ich mich schriftlich (vor Gericht und Jugendamt) verpflichten soll,mein Umgangsrecht wahr zu nehmen,obwohl die Kindesmutter es eigentlich garnicht will.Sie will das ich einen Fehler mache,daß ich nachher ne Strafe zahlen soll (wenn diese festgesetzt wurde),mehr will Frau Mama garnicht.
Schön ist es nicht,daß der Junge all das mit bekommt,auch das mit dem Jugendamt,aber was bleibt mir anderes übrig?ich muss es hin nehmen und weiter kämpfen,damit wenigsten ich als Vater und mein Sohn seine Rechte durch setzen können.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben