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befreundete Familie kommt nicht klar

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G

Gastine

Gast
Hallo Forum,

wir haben eine befreundete Familie. Die haben 3 Kinder zwischen 16 und 6.
Bei der Fam. läuft es nicht gut, der Haushalt sieht aus, als wäre eine Bombe explodiert, überall Müll, zugesch***ene Toilette, Dreck und Fett. Ich wohne nicht bei denen in der Nähe, habe aber schon mit ihr mal Grundreinigung gemacht. Nützt nichts, nächstes mal, wenn ich da bin ( alle 6 Monate vielleicht ) sieht es genauso aus.
Dann kommen die mit dem Geld nicht klar, leben über ihre Verhältnisse. Jetzt haben sie auch noch ein großes Haus gemietet, das wird der finanzielle Overkill. Alle Versuche sie zur Vernunft zu bringen scheitern. Sie hätten sich das angeblich durchgerechnet, bla bla.
Den beiden älteren Kids geht es scheiße, der jüngere ist in der Psychatrie und der ältere sieht aus, als hätte er im Bahnhof geschlafen.
Auch das Jugendamt weiß darüber, die waren schon mal da. Fanden aber wohl alles ok, denn sie haben nicht mal eine Familienhilfe vorgeschlagen.
Was kann man denn noch tun? Mit denen reden geht gar nicht, die sehen das nicht ein, sind allen Argumenten gegenüber taub. Und das Amt hinschicken? Bringt doch nichts.
Übrigens trinkt der Vater wohl etwas sehr viel. Jedenfalls hat er immer eine Fahne, wenn ich ihn sehe.
Was tun?
 
F

Falk Krüger

Gast
Hallo,

mein Rat: Bloß nicht einmischen und investieren.

Glaube mir, das wird Dir nicht gedankt - die Wahrscheinlichkeit, dass das zu Streit führt ist nach meiner Erfahrung viel größer.

Das einzige, was Du tun kannst, ist die Kinder ab und an aus Ihrer unwirtlichen Umgebung herauszuholen und Ihnen zu zeigen, dass man anders leben kann - damit sie nicht genauso werden wie ihre Eltern...

Viele Grüße
 
N

Nevet

Gast
Hallo,
ich sehe das leider sehr ähnlich wie mein Vorredner. Manchmal ist s das Schlimmste die eigene Hilflosigkeit zu ertragen.
Du kannst natürlich noch dem JA deine Sicht schildern, wenn du den Alkoholmißbrauch des Vaters erwähnst, müssen die fast noch mal vorbei schauen, da unter Umständen eine Kindsgefährdung vorliegt.
Allerdings gehst damit auf Konfrontation und das birgt die Grfah, dass diese Familie sich noch mehr verschliesst.
Den Kids einen möglichen, alternativen Alltag vorleben finde ich eine gute Idee!
LG
nevet
 
G

Gastine

Gast
Hallo,
ich kann denen keinen Alltag vorleben und/ oder die da mal raus holen. Ich wohne mittlerweile zu weit weg und sehe die nicht so oft.
Ich kann doch nicht zuschauen, wie die Kids da untergehen? Wie gesagt, der eine ist doch schon in der Psychiatrie, was soll aus den anderen werden?
Ich finde es einen Skandal, dass da nichts getan wird.
 
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