G
Gelöscht 75962
Gast
UPDATE 8.8.2020
Ja, ringe ich mich nochmals durch hier rein informativ Zusammenhänge zum Threadthema in Kurzform mehr oder weniger als Warnung nieder zu schreiben.
Wie siehts derzeit aus? Deutschland/ die EU im freien Fall - der Aufschlag direkt in Sichtweite. Die Prognosen sind nicht mehr finster, sondern schwarz. Was uns ALLE erwartet, das wird Dimensionen betreffen, denen wir uns in der Masse hilflos ausgeliefert stellen müssen.
Das was sich an Problemen aufgespart hat, wird nun in einer überdimensionalen Lawine über uns hineinbrechen. Ich wünschte natürlich alles wäre anders und es würde etwas Positives berichten zu geben. Und irgendwie will mein Innerstes hoffen und das Schöne sehen, doch angesichts der massiven Informationsfluten, welche ich über die Jahre zusammen gepusselt habe - sehe ich die Realität mit anderen, wissenderen Augen.
Trotz und alle dem bin ich noch voller Hoffung, das hat jedoch mit ganz anderem Thema zu tun - und ändert erstmal nichts an dem Querschnitt der Fakten und den zu erwartenden Folgen.
Was erwartet uns? Etwa 25% Zusammenbruch allgemeiner Wirtschaft europaweit. Das heißt jeder 4. wird arbeitslos. Das ist vorabzusehen und in dessen außer Frage. Die Frage ist dann nur, wie lange das anhalten wird. Der Trend zur großen Depression/Deflation (1929) zeichnet sich ab, es droht also die ganz große Pleitewelle. Die politischen Gegenmaßnahmen zeichnen sich ebenso ab, das wird mit Konsequenz quasi zur Inflation gedrängt werden (1923).
Ich habe den Text zu >was erwartet uns?< mit voller Absicht so kurz gehalten und in dem Sinne voll schwarz ausgemalt. Zum Einen weil ich denke das es sinnvoll ist Warnungen unverblümt zu formulieren, zum Anderen weil ich tatsächlich indessen davon überzeugt bin das es so und nicht anders kommt. Ganz klar schließe ich mich dem Konsens Kralls an, obgleich er als vorsichtiger und umfassender Faktenprüfer so oberflächlich nie prognostizieren würde. Nur ich denke es macht es einfacher wenn man vor allem Themenfremden auf diese Art punktgenau das Kommende beschreibt und so in gewissen Bereichen durch diese "Vergleichsbilder" situationsbedingt daneben liegen muss. Soll heißen im Groben und Ganzen - treffen diese Vergleichsbilder sogar ideal, weil es keine besseren Vergleiche gibt.
Mit großem Bedenken,
Takita
Ja, ringe ich mich nochmals durch hier rein informativ Zusammenhänge zum Threadthema in Kurzform mehr oder weniger als Warnung nieder zu schreiben.
Wie siehts derzeit aus? Deutschland/ die EU im freien Fall - der Aufschlag direkt in Sichtweite. Die Prognosen sind nicht mehr finster, sondern schwarz. Was uns ALLE erwartet, das wird Dimensionen betreffen, denen wir uns in der Masse hilflos ausgeliefert stellen müssen.
Das was sich an Problemen aufgespart hat, wird nun in einer überdimensionalen Lawine über uns hineinbrechen. Ich wünschte natürlich alles wäre anders und es würde etwas Positives berichten zu geben. Und irgendwie will mein Innerstes hoffen und das Schöne sehen, doch angesichts der massiven Informationsfluten, welche ich über die Jahre zusammen gepusselt habe - sehe ich die Realität mit anderen, wissenderen Augen.
Trotz und alle dem bin ich noch voller Hoffung, das hat jedoch mit ganz anderem Thema zu tun - und ändert erstmal nichts an dem Querschnitt der Fakten und den zu erwartenden Folgen.
Was erwartet uns? Etwa 25% Zusammenbruch allgemeiner Wirtschaft europaweit. Das heißt jeder 4. wird arbeitslos. Das ist vorabzusehen und in dessen außer Frage. Die Frage ist dann nur, wie lange das anhalten wird. Der Trend zur großen Depression/Deflation (1929) zeichnet sich ab, es droht also die ganz große Pleitewelle. Die politischen Gegenmaßnahmen zeichnen sich ebenso ab, das wird mit Konsequenz quasi zur Inflation gedrängt werden (1923).
Ich habe den Text zu >was erwartet uns?< mit voller Absicht so kurz gehalten und in dem Sinne voll schwarz ausgemalt. Zum Einen weil ich denke das es sinnvoll ist Warnungen unverblümt zu formulieren, zum Anderen weil ich tatsächlich indessen davon überzeugt bin das es so und nicht anders kommt. Ganz klar schließe ich mich dem Konsens Kralls an, obgleich er als vorsichtiger und umfassender Faktenprüfer so oberflächlich nie prognostizieren würde. Nur ich denke es macht es einfacher wenn man vor allem Themenfremden auf diese Art punktgenau das Kommende beschreibt und so in gewissen Bereichen durch diese "Vergleichsbilder" situationsbedingt daneben liegen muss. Soll heißen im Groben und Ganzen - treffen diese Vergleichsbilder sogar ideal, weil es keine besseren Vergleiche gibt.
Mit großem Bedenken,
Takita