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Autor (taz) sucht Protagonist*in zum Thema Corona und Psyche

daniel4577

Neues Mitglied
Liebe Foren-Nutzer*innen,
für einen Text in der taz suche ich Menschen, für die der aktuelle Lockdown eine psychische Belastung darstellt und die darüber reden möchten. Wir wollen in dem Text ein Schlaglicht auf die Begleiterscheinungen der Maßnahmen für die psychische Gesundheit vieler Menschen werfen. Welche Art von Problemen/Krisen das sind – Angst, Stress, Einsamkeit, Überforderung – ist nicht entscheidend. Für den Text spreche ich auch mit verschiedenen Beratungsstellen, die mir ihrer Erfahrungen der letzten Wochen und Monate schildern.

Ich freue mich auf Rückmeldungen,

Liebe Grüße
Daniel
 

Frau Rossi

Aktives Mitglied
Danke für die Antwort.
Ich frage nur weil Mal Opfer und Täter genannt wurden und ihre Tätigkeiten.
Das war natürlich eine gefährliche Angelegenheit.
Man sollte also von selbst ansprechen wenn man seinen Klarnamen nicht lesen will.
 

ßßx

Aktives Mitglied
Die meisten Menschen haben selber genug unter Corona zu leiden. Mich persönlich destabilisiert das tagtägliche Lamento und Aufdröseln persönlicher Schicksale in den Medien noch mehr. Was bringt es mir, dass ich mich noch zusätzlich mit meinem Leid mit dem der anderen belaste, solange ich das so oder so nicht ändern kann?
Daher will ich auch nicht, dass man mein Schicksal den andern in der Zeitung auftischt.
Ich will niemand den Appetit verderben.
Ich will lieber einen kreativ positiven Umgang mit Corona lesen und schauen, ob ich mir ein Beispiel daran nehmen kann, um mich besser zu fühlen.
 

Frau Rossi

Aktives Mitglied
Ich nehme mir mal raus zu antworten.
Er schrieb doch das es ein Text für die TAZ werden sollte also...
Deren Seite aufrufen und unter Kontakt nachfragen.
Denke aber da die Anfrage im Januar war das mittlerweile alles in trockenen Tüchern ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich nicht kompliziert und auch keine raketenwissenschaft.

Menschen werden wie Scheiße und wie Abfall behandelt, irgendwann fangen sie dann auch an sich selbst so zu behandeln.

Dann kommt irgendwann der Punkt wo Menschen sich umbringen.

Und unter Corona haben wir ein großes System der staatlich organisierten und finanzierten Vernachlässigung geschaffen! 💩 Und die Medien sind Teil davon. Und die Regierung nutzt diesen Zustand auch noch immer weiter für sich aus... Ganz einfach, so einfach ist das. Nicht kompliziert, keine Raketenwissenschaft.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Ich habe jetzt nicht so darunter gelitten.
Wir , die wir uns wichtig waren, haben Mittel und Wege gefunden und uns, wenn nötig, auch um die Regeln rumgemogelt.
Insofern hat es mich nicht so belastet.
 

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