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Ausziehen-Unmöglich?

F

Funke

Gast
Hallo

Ich hoffe hier eine antwort auf meine Frage zu bekommen.

Also kurz zu mir. Ich bin 21 werde 22 und lebe seit dem Tod meiner Mutter nur noch mit meinen Vater zusammen.

Ich gehe seit fast 1 Jahr zur Therapie. Mein Leben teilen Haustiere.


So nun zu meinen "Problem" zu meinen Vater und mir kommt es immer wieder zu spannungen zum Thema Geld und es kommt einfach so rüber. Das er mich für Faul hält. Weil ich halt noch nicht wie andere in meinen Alter arbeite usw. Für meine starken Pychologischen Probleme hat er nur bedingt verständniss. War auch nen Jahr Arbeits unfähig geschrieben. Was diesen oder nächsten Monat wohl wieder erneuert wird.
Geld ist eh immer Knapp er ist Renter und ich gebe mein weniges Geld für meine Tiere aus. Weil sie auch der einziege Grund sind warum ich noch hier bin.

Aber jetzt kommt es immer wieder zu spannungen und dem Thema ja dann hau doch ab. Sprich zieh aus.

Im Grunde wäre es für mich besser da ich immer wieder merke wie mich das Leben hier mit meinen Vater zurück wirft in meiner Entwicklung und in der Therapie. Pychologischer Stress ist hier auch noch wegen unserer netten Nachbarn. Die uns am liebsten raus haen wollen was wir uns aber nicht leisten können.

Kann mir jemand einen Tipp geben wo ich da evt Hilfe bekommen könnte? Da ich ja noch keine 25 bin kommt das Sozialamt wohl nicht in Frage oder?

Würde mich über eine Antwort freuen.

Grüße :(
 

Judy1965

Mitglied
Frage mal in Deiner Stadt nach einer Sozialarbeiterin, die auch das Frauenhaus betreut. Diese kann Dir jemanden nennen der Dir weiter hilft. Auch die Caritas wäre ein Ansprechpartner.
Viel Glück
 

Bronfenbrenner

Aktives Mitglied
Sind deine psychologischen Probleme wirklich so schwer und wirken so tiefgreifend in dein Leben, dass du nicht fähig bist zu arbeiten?

Soviel ich weiss, müssen Kinder bis zu ihrem 25 Lebensjahr bei ihren Eltern leben, wenn sie selbst kein Einkommen beziehen.

Die Frage ist doch, was kannst du tun, um möglichst auf eigenen Beinen zu stehen.
 

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