Hallo,
Mein Name ist Nadine, bin 19 Jahre alt und besuche ab September die 12 Klasse eines Gymnasiums.
Ersteinmal zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin seit etlichen Jahren in Psychotherapie und obwohl meine Psychologin mir sehr hilft, hat sich die Situation sehr verschlimmert.
Aufgrund der diagnostizierten Depression, habe ich eine Psychiaterin aufgesucht um möglichst schnell Hilfe zu bekommen, damit ich zumindest die Schulzeit mit guten Noten überstehe, da meine Ziele hoch sind und ich zudem sehr ehrgeizig bin.
Um meine "Schwierigkeiten" in den griff zu bekommen habe ich nun 2 verschiedene Formen Antidepressiva verschrieben bekommen. Zum einen für die Stimmung bzw. für die Motivation zur Produktivität die ich im Alltag benötige und zum anderen damit ich endlich mal die Vorzüge einer erholenden Portion Schlaf genießen kann.
genug davon ersteinmal.
Jedenfalls haben mir sowohl meine Psychologin als auch die Psychiaterin, welche ich aufgesucht habe, empfohlen möglichst schnell von zuhause auszuziehen, da die Situation (erläutere ich gleich) daheim meine Krankheit weiter verschlimmert.
Meine Mutter ist jetzt schon seit knapp 8 Jahren gestorben, dementsprechend ist Hilfe von ihr wohl eher auszuschließen.
Das Verhältnis zu meinem Vater ist durch seine Chronische Krankheit (Morbus chron) auch nicht das beste, da er selbst wie ich vermute psychische Probleme hat die er als gestandener Mann leider nicht wahrhaben möchte. An sonstigen Verwandten habe ich nurnoch eine Oma die jedoch auch nicht wirklich in der Lage ist mir finanziell unter die Arme zu greifen.
Nun sind meine Fragen die folgenden:
- Wie soll ich es meinem Vater beibringen dass ich es aufgrund meineer psyche daheim nicht mehr aushalte
- was für Möglichkeiten der Wohnungsfinanzierung hätte ich ( ich möchte nach dem Abitur studieren)
Ich würde mit meinem Freund zusammen ziehen, da wir uns zu zweit eher eine Wohnung leisten können und mittlerweile schon seit 5 Jahren in einer Beziehung sind und er mir zudem den momentan einzig sicheren halt in meinem Leben bietet.
Zu meiner Situation zuhause:
- aufgrund meiner Erkrankung habe ich mit vielen psychosomatischen Beschwerden (Intolleranzen, Spannungskopfschmerz, etc) zu kämpfen auf die leider niemand Rücksicht nimmt
- durch die ständigen Streitereien zwischen meinem Vater und mir aber auch zwischen mir/ Meinem Vater und seiner derzeitigen "Lebensgefährtin" die bei uns wohnt nimmt niemand auf meine situation als Oberstufenschülerin Rücksicht
- die dinge die meine Stiefmutter versäumt zu tun werden mir aufgebürgt und ein ernstgemeintes "Ich muss lernen" wird nicht akzeptiert obwohl ich schon in der arbeit für meinen Vater einspringe
er ist selbstständig und hatte vor etwa einem viertel Jahr eine Operation und war seitdem nicht zuhause und ist jetzt zwar wieder zurück aber derweilen noch nicht arbeitsfähig.
Ich kann, aufgrund der anhaltenden Depression, im moment leider keinem regelmäßigen Job nachgehen (Minijob) aber ich versuche zumindest etwas Geld durch Nachhilfe geben zu verdienen was jedoch natürlich nicht so effizient isrt wie ein richtiger Job.
Das war jetzt sehr viel auf einmal.. aber ich bin wirklich verzweifelt.
ich will einfach nur hier raus damit ich meine Schulischen Leistungen wieder in den Griff bekommen kann und meine Zukunft nicht durch eine Krankheit gefährde die von tag zu tag schlimmer wird.
vielen Dank für eure Hilfe schoneinmal.
Grüße
Nadine
Mein Name ist Nadine, bin 19 Jahre alt und besuche ab September die 12 Klasse eines Gymnasiums.
Ersteinmal zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin seit etlichen Jahren in Psychotherapie und obwohl meine Psychologin mir sehr hilft, hat sich die Situation sehr verschlimmert.
Aufgrund der diagnostizierten Depression, habe ich eine Psychiaterin aufgesucht um möglichst schnell Hilfe zu bekommen, damit ich zumindest die Schulzeit mit guten Noten überstehe, da meine Ziele hoch sind und ich zudem sehr ehrgeizig bin.
Um meine "Schwierigkeiten" in den griff zu bekommen habe ich nun 2 verschiedene Formen Antidepressiva verschrieben bekommen. Zum einen für die Stimmung bzw. für die Motivation zur Produktivität die ich im Alltag benötige und zum anderen damit ich endlich mal die Vorzüge einer erholenden Portion Schlaf genießen kann.
genug davon ersteinmal.
Jedenfalls haben mir sowohl meine Psychologin als auch die Psychiaterin, welche ich aufgesucht habe, empfohlen möglichst schnell von zuhause auszuziehen, da die Situation (erläutere ich gleich) daheim meine Krankheit weiter verschlimmert.
Meine Mutter ist jetzt schon seit knapp 8 Jahren gestorben, dementsprechend ist Hilfe von ihr wohl eher auszuschließen.
Das Verhältnis zu meinem Vater ist durch seine Chronische Krankheit (Morbus chron) auch nicht das beste, da er selbst wie ich vermute psychische Probleme hat die er als gestandener Mann leider nicht wahrhaben möchte. An sonstigen Verwandten habe ich nurnoch eine Oma die jedoch auch nicht wirklich in der Lage ist mir finanziell unter die Arme zu greifen.
Nun sind meine Fragen die folgenden:
- Wie soll ich es meinem Vater beibringen dass ich es aufgrund meineer psyche daheim nicht mehr aushalte
- was für Möglichkeiten der Wohnungsfinanzierung hätte ich ( ich möchte nach dem Abitur studieren)
Ich würde mit meinem Freund zusammen ziehen, da wir uns zu zweit eher eine Wohnung leisten können und mittlerweile schon seit 5 Jahren in einer Beziehung sind und er mir zudem den momentan einzig sicheren halt in meinem Leben bietet.
Zu meiner Situation zuhause:
- aufgrund meiner Erkrankung habe ich mit vielen psychosomatischen Beschwerden (Intolleranzen, Spannungskopfschmerz, etc) zu kämpfen auf die leider niemand Rücksicht nimmt
- durch die ständigen Streitereien zwischen meinem Vater und mir aber auch zwischen mir/ Meinem Vater und seiner derzeitigen "Lebensgefährtin" die bei uns wohnt nimmt niemand auf meine situation als Oberstufenschülerin Rücksicht
- die dinge die meine Stiefmutter versäumt zu tun werden mir aufgebürgt und ein ernstgemeintes "Ich muss lernen" wird nicht akzeptiert obwohl ich schon in der arbeit für meinen Vater einspringe
er ist selbstständig und hatte vor etwa einem viertel Jahr eine Operation und war seitdem nicht zuhause und ist jetzt zwar wieder zurück aber derweilen noch nicht arbeitsfähig.
Ich kann, aufgrund der anhaltenden Depression, im moment leider keinem regelmäßigen Job nachgehen (Minijob) aber ich versuche zumindest etwas Geld durch Nachhilfe geben zu verdienen was jedoch natürlich nicht so effizient isrt wie ein richtiger Job.
Das war jetzt sehr viel auf einmal.. aber ich bin wirklich verzweifelt.
ich will einfach nur hier raus damit ich meine Schulischen Leistungen wieder in den Griff bekommen kann und meine Zukunft nicht durch eine Krankheit gefährde die von tag zu tag schlimmer wird.
vielen Dank für eure Hilfe schoneinmal.
Grüße
Nadine